Alleine reisen als Frau durch Indien

Alleine reisen in Indien als Frau

Ich hatte schon lange davon geträumt, einmal nach Indien zu reisen. Aber die Newsmeldungen zu Übergriffen auf Frauen und Blogbeiträge über aufdringliche Männer hatten mich abgeschreckt. Im Januar flog ich dann doch nach Indien, wie so oft wollte ich alleine reisen, nicht in einer Gruppe. Für mich war die Lösung eine 10-tägige Tour durch Nordindien mit Fahrer und Guide. Ich erzähle euch von meinen Erfahrungen.

Reiseblogger Anja Beckmann in Indien

Ganz ehrlich: Als ich in Delhi aus dem Flieger stieg, nahm ich schon eine Abwehrhaltung ein. Nach allem, was ich über Indien gehört hatte, war ich darauf gefasst, dass mich Männer anstarren und anfassen. Und dann ist es nicht schön, das alleine Reisen.

Alleine reisen durch Indien

Warum ich trotzdem unbedingt nach Indien wollte? Ich wollte die bunten Farben der Saris und der bemalten Elefanten sehen, prächtige Bauwerke wie den Taj Mahal und das leckere Essen probieren.

Mann - Indien

Das beste Mittel gegen Vorurteile? Reisen!
Außerdem habe ich schon oft bei meinen Reisen bemerkt, dass sich manche Vorurteile in Luft auflösen, wenn man erstmal vor Ort ist. Alleine reisen ist besonders gut, um mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen.

Lateinamerika ist gefährlich? Mir ist dort nie etwas passiert. Dabei war ich sogar in der gefährlichsten Stadt der Welt, San Pedro Sula in Honduras. Asiaten sind zurückhaltend und still? Dann reist mal nach Indonesien. Dort haben mich viele Einheimische angesprochen, die etwas über mich und mein Land erfahren wollten.

Wandgemälde in Indien

Alleine reisen als Frau
Ich bin nicht besonders mutig, eher der vorsichtige Typ. Trotzdem habe ich mich getraut und war ich auf meiner Weltreise ein Jahr lang fast komplett allein unterwegs – in Australien, Neuseeland, Asien und Lateinamerika.

“Hast du keine Angst vor dem alleine Reisen als Frau?”, war eine häufige Frage im Vorfeld der Reise. Also habe ich – bitte lacht nicht – einen Selbstverteidigungskurs absolviert. Im Gepäck nahm ich außerdem Pfefferspray mit.

Ich bin 1,80 Meter groß und habe rote Haare. Ich falle in fernen Ländern also meist auf wie ein bunter Hund. Dabei habe ich aber auch immer die Hoffnung, dass meine Größe abschreckt.

Marktplatz in Indien

Indien polarisiert
Jetzt also Indien. Ich hatte von vielen gehört: Entweder man liebt oder man hasst es. Einige sagen auch, dass sie hier ihre besten und schlimmsten Reiseerlebnisse gleichzeitig hatten.

Ich war darauf gefasst, Indien nicht zu mögen. Dass mir neben den Männern Schmutz, Lärm und Armut so sehr zusetzen würden, dass ich das Land schnell wieder verlassen wollen würde.

Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch hielt ich am Flughafen Delhi nach meinem Fahrer Dev Ausschau. Er sollte mich die nächsten 10 Tage im Auto durch Rajasthan fahren. Ich fand ihn glücklicherweise schnell und wir machten uns auf den Weg zum ersten Hotel.

Reise nach Indien

10 Tage Nordindien: Meine Route 
Meine Route war: Delhi – Bikaner – Jodhpur – Udaipur – Jaipur – Agra mit dem Taj Mahal – Delhi.

Ein Teil der Strecke ist als “Golden Triangle” bekannt, die Einheimischen sind hier Besucher gewöhnt.

Alleine reisen - Indien

Im Auto mit Fahrer unterwegs
Wie sah meine Reise konkret aus? Pro Ort hatte ich immer ein bis zwei Übernachtungen. Immer wieder fuhren wir dazwischen weitere Strecken.

Die Straßen waren erstaunlich gut und die Fahrt angenehm – ich schlief die meiste Zeit wie ein Baby auf dem Rücksitz.

Heilige Kühe

Wach wurde ich dann bei den Stopps. Immer mal wieder mussten wir für die heiligen Kühe bremsen, die nicht nur am Seitenrand lagen, sondern auch schon mal allein oder in der Herde über die Straße liefen – ganz gemächlich.

Thali Essen in Indien

Bei meinem Fahrer fühlte ich mich gut aufgehoben und völlig sicher. Dev mochte gutes Essen ebenso sehr wie ich.

Essen in Indien

Deshalb konnte er mir auf dem Weg und in den Orten immer wieder gute, typische Restaurants zeigen. Das Essen war toll und ich blieb von Durchfall verschont.

Palast in Indien

Lokale Guides
Auf meiner Tour hatte ich also immer den Fahrer dabei. Dazu kamen lokale Guides, die je nach Ort wechselten. Mit ihnen schaute ich mir Paläste, Tempel oder Märkte an.

Mir hat es gut gefallen, an jedem Ort einen anderen Guide zu haben. Das brachte Abwechslung: Jeder hatte seine ganz eigene Art zu erzählen, sein eigenes Tempo und besonderes Insiderwissen.

Lassi in Indien

Der Guide in Jodhpur zeigte mir etwa, wo es den besten Lassi gab: am Marktplatz am Glockenturm.

Mit Fahrer und Guides war das alleine Reisen sehr angenehm – denn ich hatte immer Gesellschaft. Das einzige, was mir anfangs etwas fehlte, war Zeit für mich. Denn ich laufe auch mal gerne einfach so durch die Gegend und nehme die Eindrücke auf.

Doch ich hatte schnell raus, das ich das mit den Guides besprechen konnte und sie mir den Freiraum gaben, den ich brauchte.

Indien - Taxifahrer

Alleine reisen: Die Reaktion der Männer
Und wie reagierten die einheimischen Männer nun auf mich? Sie starrten mich an. Allerdings weniger lüstern, sondern vielmehr interessiert. Ebenso wie Frauen und Kinder.

Wenn mir doch mal ein Blick komisch vorkam, schaute ich böse zurück, machte mich größer und verschränkte die Arme.

Angefasst hat mich glücklicherweise niemand, das kann ich nämlich gar nicht leiden. Keine Ahnung, wie ich darauf reagiert hätte… Aber Fahrer oder Guide wären sicher eingeschritten.

Ab und zu war ich auch mal allein unterwegs – ebenfalls kein Problem. Nur Händler sprachen mich an. Doch das kannte ich schon aus anderen Ländern wie Vietnam oder Marokko.

Übrigens war ich auch darauf gefasst, dass alle ein Foto von mir haben wollten. Doch nur wenige trauten sich zu fragen. Ein paar Mal habe ich gesehen, dass Einheimische heimlich von mir Fotos machten. Sollten sie…

Kleidung in Indien

Passende Kleidung
Ich war übrigens immer angemessen gekleidet. Da ich in Nordindien den Winter mit 15 bis 20 Grad erlebte, war verhüllende Kleidung auch angebracht, sonst hätte ich ganz schön gefroren.

Nach meiner Indienreise kehrte ich nach Bangkok zurück. Dort merkte ich, dass Indien doch ein etwas anstrengendes Reiseziel war durch die vielen Menschen, den Dreck und die Armut. Doch die Männer waren nicht das Problem. Und ich wurde mit vielen tollen Eindrücken belohnt.

Straße in Indien

Mein Fazit
Mit Fahrer und Guides war meine Indienreise sehr angenehm. Die Investition lohnt sich meiner Ansicht nach, wenn man alleine reisen möchte. Es war nicht mein entspanntestes Reiseziel, aber ich hatte viele intensive Eindrücke.

Alleine reisen als Frau: Warst du schon mal in Indien und wie waren deine Erfahrungen? Oder hast du das noch vor?

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Anja Beckmann

Reisebloggerin bei Travel on Toast
Auf diesem Reiseblog gebe ich Tipps für Ausflugsziele in NRW, Städtereisen, Strandurlaub, Urlaub mit Hund und vegan reisen. Folge mir gerne auf Social Media!

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25 Kommentare

  • Antworten
    Karin
    22. April 2015 um 08:15

    Hallo Anja und alle anderen,
    ich war vor 3,5 Jahren auf Rundreise durch Indien, vier Wochen lang, auch inklusive Südindien und Mumbai. Ich habe mir im Weltreiseforum einen Mitreisenden gesucht, und wir waren auch mit Fahrer unterwegs, im Norden, im Süden und in Mumbai jeweils einen und überall Guides. Das war unglaublich schön, auch oft anstrengend, zweimal gab es auch ein kleines Problem. Aber wir haben die Menschen als freundlich, meist sehr an uns interessiert erlebt. Mehrfach musste ich als “Weiße” Foto-Shootings mit Indern über mich ergehen lassen, hat Spaß gemacht. Ich hatte also immer Männer um mich herum, wären die nicht gewesen, hätte ich an einem Abend sicher ein Problem gehabt, aufdringliche Kerle abzuwehren, aber angefasst hat mich niemand. Sie wirkten lüstern bedrohlich. Aber das habe ich auch in Griechenland und Italien erlebt. Die Südländer sind so, aber natürlich auch nicht alle. Diese tolle Erfahrung in Indien hat mich dazu bewogen, mir von Januar bis Ende April eine Auszeit zu nehmen und per Backpacking die Route Thailand, Kambodscha, Vietnam, Malaysia, Sri Lanka und Ostindien (kenne ich noch nicht) zu bereisen. Also, keine Hotels, sondern Hostels oder privat übernachten, mich auf die Einheimischen einlassen und die Regeln einhalten, züchtig gekleidet herumlaufen (Schultern und Beine bedeckt) und abends nicht allein herumstrolchen. Wenn jemand mit will, zum Beispiel auch nur ein Stück des Weges … der Reiseplan ist fertig. Aber Achtung: Ich habe viel vor.

    • Antworten
      Anja Beckmann
      22. April 2015 um 12:42

      Das klingt nach tollen Plänen! Ich wünsche dir eine schöne Reise.

      Liebe Grüße
      Anja

  • Antworten
    Monique
    21. April 2015 um 12:37

    Vielen Dank für den schönen Bericht. Ich kann deine Erfahrungen nur bestätigen. Ich habe Indien bereits zweimal bereist. 2007 mit einer Freundin durch Kerala und Mumbai. 2012 reiste ich mit meinem Mann und meiner 10jährigen Tochter in den Norden. Zu keiner Zeit habe ich mich bisher unwohl oder gefährtet gefühlt. Auch uns sind die meisten Inder mit großem Interesse und Neugier begegnet. Bei meiner ersten Reise wurden wir noch sehr häufig “heimlich” fotografiert. Vorallem Kinder waren immer wieder von meiner sehr hellen Haut und meiner Größe fasziniert. 2012 wurden wir als Familie oft angesprochen, ob wir gemeinsame Fotos mit den indischen Familien machen würden. Es sind so tolle Schnappschüsse, z.B. am Taj Mahal, fürs Fotoalbum entstanden. Bei beiden Reisen sind wir mit Auto und Fahrer unterwegs gewesen. Eine angenehme Art zu reisen. Besonders wenn man mit Kindern unterwegs ist.
    Für 2016 ist die nächste Reise bereits geplant. Es geht für mich und meine Tochter dann nach Tamil Nadu.
    Ich möchte mögliche Gefahren nicht verharmlosen, wenn man als Frau reist. Aber mir ist Indien bisher herzlich und gastfreundlich begegnet.
    Und ich freue mich schon riesig auf unsere nächste Begegnung.
    Viele Grüß

  • Antworten
    Mrs Globalicious
    16. April 2015 um 11:01

    Liebe Anja.

    ich muss gestehen, die Vorurteile, die du beschreibst, halten mich schon seit langer Zeit davon ab, nach Indien zu reisen. Man hört einfach so vieles negatives und das Frauen in diesen Gesellschaften minderwertig gesehen werden. Ich hatte mir immer geschworen, dass ich keine Länder bereisen werden, wo Frauen in der Gesellschaft unterdrückt werden. Ich musste aber lernen, dass es einfach ein Teil der Kultur ist. Und einen gewissen Respekt davor zu haben, ist einfach Grundvorraussetzung.

    Das gleiche gilt auch für Mexico. Das Image verrät einfach so viel über Kriminalität und Frauenverschleppungen, dass ich es bisher nicht mal ernsthaft in Betracht gezogen hatte, dorthin zu reisen. So gerne ich mir andere Länder und Kulturen anschaue, bisher hatte ich mir immer gesagt, dass ich das Glück ja nicht auf Teufel komm raus herausfordern sollte. Ich würde es ja auch überleben, ohne Indien und Mexico in den Ruhestand zu gehen.

    Andererseits finde ich es extrem schade. Ich habe mittlerweile soviele Berichte und Erfahrungen aus diesen Ländern – auch von alleinreisenden Frauen – gelesen, dass ich mir nun ernsthaft Gedanken über meine Vorurteile machen sollte. Dein Bericht hat mich schonmal sehr ermutigt, das ganze zu überdenken.

    Ich habe auf meinen Reisen auch schon festgestellt, dass viele Vorurteile nicht unberechtigt, aber zum grösstenteil sehr überzogen und überdramatisiert werden. Nur hat das ganze bei Indien und Mexico noch nicht bei mir gegriffen.. :-)

    Liebe Grüsse,

    Doris

    • Antworten
      Anja Beckmann
      17. April 2015 um 11:01

      Liebe Doris,

      vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar!

      Ich kann deine Ängste gut verstehen. Bei uns in Deutschland kommen ja meist die Schlagzeilen aus den Ländern an – und die sind häufig negativ. Doch jedes Land hat seine guten und schlechten Seiten. Indien hat mich positiv überrascht und Mexiko ist eines meiner Lieblingsreiseziele – mit netten Menschen, bunten Farben und tollen Stränden.

      Liebe Grüße
      Anja

  • Antworten
    N.Berger
    15. April 2015 um 10:41

    sehr schöne Impressionen in Wort und Bild…

  • Antworten
    Steffi
    14. April 2015 um 14:38

    WOW. Indien ist so toll. War selbst bereits zwei mal dort und es ist unglaublich. Unglaublich dreckig, aber auch unglaublich farbenreich. Habe dort tolle Erfahrungen gemacht. Respekt für deinen Mut, dies wirklich allein zu bereisen.

    LG, Steffi

    • Antworten
      Anja Beckmann
      14. April 2015 um 15:56

      Na ja, so ganz allein war ich ja dank Fahrer und Guides nicht. ;) Aber die Farben fand ich auch toll!

      Liebe Grüße
      Anja

  • Antworten
    Renate
    14. April 2015 um 14:31

    Toller inspirierender Bericht! Ich war bisher nur mit Gruppenreisen in Indien und habe auch mal Ausflüge vom Hotel aus mit vorgebuchten Auto und Chauffeur sowie Reiseleiter unternommen. Bisher schwanke ich immer hin und her, ob ich mich traue, eine Individualreise in Indien zu machen. Dein Bericht hilft vielen Reisenden, diesen Weg doch einmal zu beschreiten. Vielen Dank!

    • Antworten
      Anja Beckmann
      14. April 2015 um 15:57

      Gern geschehen! Ich freue mich, wenn ich anderen Mut mache.

      Liebe Grüße
      Anja

  • Antworten
    Heike
    14. April 2015 um 13:47

    Ein interessanter Artikel. Vieles von dem, was Du schreibst erkenne ich in mir wieder. Aber ich bin noch lange nicht an dem Punkt angelangt, wo Du bist. Ich würde mich im Leben nicht alleine nach Indien, oder in ein anderes für mich fremdes Land trauen. Fremd im Sinne von völlig andere Kultur. Ich habe in den letzen Jahren immer mehr gemerkt, wie unselbständig ich eigentlich seit meiner Heirat vor 20 Jahren geworden bin und versuche dagegen zu steuern und auch mal was alleine zu machen. Da ich mich damit gerade sehr beschäftige, mein “Ich” ein wenig umzukrempeln, fand ich Deinen Artikel ganz besonders interessant.
    Vielen Dank also, liebe Anja.

    Viele Grüße, Heike

    • Antworten
      Anja Beckmann
      14. April 2015 um 16:01

      Klasse, dass dir der Artikel gefallen hat! Was mir hilft: Es sind überall Menschen. Und wenn ich mal in eine Situation gekommen bin, in der ich Hilfe benötigt habe, habe ich sie immer bekommen.

      Inzwischen finde ich das Unbekannte richtig aufregend. Mein Herz schlug etwa höher, als ich in Tokyo landete. Und was war: Auch dort fand ich Menschen, die mir z. B. auf der Suche nach dem richtigen Weg geholfen haben.

      Also: Trau dich! Du kannst ja auch erstmal mit kleinen Schritten anfangen. Also: Nicht gleich die Reise allein nach Indien unternehmen, sondern vorerst in eines der europäischen Länder.

      Liebe Grüße
      Anja

  • Antworten
    Sabrina (todayis)
    14. April 2015 um 12:27

    Also mir würde es genau so gehen wir dir: Als Frau allein reisen in Indien fänd ich glaub ich nicht so cool. So wie du es letztendlich gemacht hast hört es sich okay an, aber so ganz allein wär mir zu krass. Ich war leider noch nie dort, aber würde es gerne mal machen :)

    • Antworten
      Anja Beckmann
      14. April 2015 um 16:03

      Ich kann es nur empfehlen! Indien ist ein spannendes Reiseziel.

      Liebe Grüße
      Anja

  • Antworten
    Simone
    14. April 2015 um 11:46

    Ooooh ja, Indien ist auch schon lange ein Traum von mir. Schöner Beitrag, der Lust auf mehr macht.

    Liebste Grüße,
    Simone

  • Antworten
    Ann
    14. April 2015 um 09:09

    danke für den tollen beitrag! ich fahre im juli nach indien und habe mir schon viele gedanken um das allein reisen dort gemacht. ich komme bei freunden unter, werde aber tagsüber meist allein unterwegs sein. ich werde mal versuchen, mir auch einen guide und fahrer zu besorgen.
    liebe grüße
    ann

    • Antworten
      Anja Beckmann
      14. April 2015 um 10:39

      Klasse, dass dir der Beitrag gefallen hat! Ich wünsche dir eine wunderschöne Reise nach Indien.

      Liebe Grüße
      Anja

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