Tel Aviv (Israel) – verliebt in die Multikulti-Stadt 

B7-Falafel-Stand-CarmelmarktBeitrag von Pia Kleine Wieskamp. Die landschaftliche Vielfalt Israels und das Nebeneinander von Religionen, Kulturen und Völkern fesseln stets auf Neue. Kaum ein Land bietet ein so vielfältiges und abwechslungsreiches Bild. Sicher ist, dass ich in der knappen Woche meiner Rundreise längst nicht alles und genug gesehen habe und ich weitere Reisen in dieses spannende Land plane.

B2-Sicherheit-in-IsraelEs ist ein eigenartiges Gefühl, ein Land zu besuchen, in dem derzeit politische Unruhen herrschen. Vor Ort fühlte ich mich wie in einer Touristen-Blase: Ich habe verstärkte Präsenz von Militär und Polizei vermutet, Angst und Beklemmung bei israelischen Einwohnern.

B1-Abendstimmung-Tel-Aviv-am-StrandBemerkt habe ich fast nichts. Meine Gedanken und Eindrücke zur Frage, ob Israel als Reiseland sicher ist, findet ihr in dem Blogartikel Israel heute: Wie sicher ist die Reise?.

Auf meiner einwöchigen Rundreise besuchte ich folgende Orte:

  1. Tel Aviv
  2. Jaffa
  3. Caesarea
  4. Haifa
  5. See Genezareth
  6. Ginnosar Kibbbutz
  7. Hulaebene
  8. Golanhöhen
  9. Nazareth
  10. Hagoshrim Kibbutz
  11. Tiberias
  12. Tabgha/Heiligtum vom Primat des Apostels Petrus
  13. Qasr al-Yahud
  14. Totes Meer
  15. Ein Bokek
  16. Qumran
  17. Masada
  18. Jerusalem
  19. Tel Aviv

B5-Strandleben-mit-StrandhausTel Aviv und Jaffa: Modern trifft Geschichte
Normalerweise neige ich nicht zu Übertreibungen oder spare mit Komplimenten, aber ich verrate euch vorweg, dass ich mich in diese herrliche Mittelmeerstadt verliebt habe. Ich mag die Meerlage, den kilometerlangen weißen Strand, die vielen Cafés und Restaurants, die modernen Gebäude, die Graffitis, die orientalischen Märkte und vor allem die Menschen.

B4-Leben-in-der-StadtDie Mixtur der unterschiedlichen Kulturen, Nationalitäten, Sprachen und Glaubensrichtungen fasziniert mich. Die Einwohner Tel Avivs sprühen vor Vitalität und Lebensfreude und scheinen in Frieden miteinander zu leben.

Zurück zur Reise: Start- und Endpunkt meiner Reise war Tel Aviv, die Stadt mit dem internationalen Ben-Gurion-Flughafen. Nach meinem Direktflug von München nach Tel Aviv mit der größten Fluggesellschaft Israels El Al kam ich kurz vor Sonnenuntergang in Tel Aviv an.

Vom Flughafen fuhr ich ca. 20 Minuten zum Metropolitan Hotel. Es liegt nur wenige Schritte vom Strand entfernt. Und das war auch meine erste Tat: Nach dem Einchecken ging ich gleich zum Strand mit seinen Strandbars und einem fantastischen Blick auf die Skyline von Tel Aviv.

Der Name Tel Aviv bedeutet Frühlingshügel und genauso sanft und leicht wirkte sie auf mich. Gegründet wurde die Stadt 1909 als „Vorort“ der bereits seit der Antike bestehenden Hafenstadt Jaffa – beide Städte wurden 1950 zum heutigen Tel Aviv-Jaffa zusammengelegt.

Mir gefällt die Metropole sehr gut und sie erinnert mich an brasilianische Küstenstädte wie beispielsweise Recife. Das an der Mittelmeerküste liegende Tel Aviv bietet Spaß, Freizeitvergnügen und ist zugleich moderne Wirtschaftsstadt.

In der Luft liegt salziger Meerduft, in den Cafés sitzen junge, fröhliche und gut gekleidete Menschen und das Leben scheint in Ordnung, obwohl Unruhen und Kriegsgefahr so nah sind. Tel Aviv bietet 14 Kilometer Sandstrand und rund 300 Sonnentage im Jahr, gilt als aufstrebende IT- und Wirtschaftsmetropole und beherbergt Firmen wie Google und Facebook.

Kulturmix verhilft zum kosmopolitischen Lebensgefühl
Übrigens liegt in Tel Aviv die Wiege Israels, denn hier gab David Ben-Gurion, erster Premierminister des neuen Staates, die Unabhängigkeitserklärung bekannt. Heute ist sie mit etwas über 400.000 Einwohnern Israels zweitgrößte Stadt und hat damit etwa so viele Einwohner wie Hannover.

Nur trifft sich in der Mittelmeermetropole scheinbar die ganze Welt: Russen, Franzosen, Einwanderer aus Argentinien und Afrika, Juden, Moslems, Christen, Touristen… Das multikulturelle Flair und der Mix aus Tradition und Moderne sind einzigartig und faszinierend.

B6-Soldaten-gehoeren-zum-StadtbildIm Getümmel sehe ich häufiger junge Soldatinnen und Soldaten, von deren Schulter ein Maschinengewehr baumelt. In Israel gilt halt Pflichtdienst beim Militär für beide Geschlechter. Anschließend steht grundsätzlich jeder, der gedient hat, für die Reserve zur Verfügung. So auch Or, ein junger, sympathischer Tourguide. Er kam, wie so viele junge Bewohner Tel Avivs, nach seinem Militärdienst in die Stadt, um zu studieren.

B10-Obststand-CarmelmarktTypische Gaumenfreuden
Die Einwohner und Besucher Tel Avivs essen gerne! So wartet die Stadt mit zahlreichen Schlemmermeilen auf und Gourmets haben die „Qual der Wahl“. Feinschmecker finden beispielsweise im alten Hafen von Jaffa, am Rothschild-Boulevard oder der Ben Yehuda-Straße reiche Auswahl.

Ich fragte Or nach typischen Gerichten der israelischen Küche. Er schaute mich kurz an und meinte: „Wenn du gläubige Juden hast, sollte das Essen koscher sein. Ansonsten findest du hier in Tel Aviv alles, was du in den Ländern der Einwanderer auch findest. Es gibt genauso wenig eine typische israelische Küche, wie es einen typischen Israeli gibt.“

Kurz gesagt spiegelt sich der weltoffen geprägte Lebensstil dieser Stadt auch in der Restaurantvielfalt wider. Israels Küche ist eine Mischung vieler Geschmacksrichtungen. Eine einzigartige Mixtur aus Ost und West kreiert neue kulinarische Gerichte, wie beispielsweise Muscheln gefüllt mit Beef Strogonoff, welches das russische Restaurant Baba Yaga bietet.

Unter Genießern bekannt ist dieser Kochstil auch als Fusion Cooking – also eine Kombination verschiedener Esskulturen, welche den Gaumen durch Unbekanntes überrascht. Der dominierende Stil der israelischen Kochkunst liegt, beeinflusst durch die geografische Lage, zwischen der Küche des Mittleren Ostens und des Mittelmeeres. Empfehlen kann ich auch das italienische Restaurant Bellini, das mit Pasta und Seefrüchten punktet. Dazu solltet ihr immer auch einen israelischen Wein probieren.

B8-Fischer-am-StrandDer Strand, hier schlägt Tel Avivs Herz
Während die Innenstadt gewohnt belebt ist, entdecke ich parallel zu Hochhäusern und Hektik die „Strandoase“. Hier finden sich sowohl Jogger, Spaziergänger mit Hunden, Katzen, Surfer, Sonnenanbeter und Fischer.

Neben Liegen, Fitnessgeräten und Surfschulen fallen mir am Strand Rettungsschwimmer-Häuschen wie bei Baywatch auf. Zum Sonnenuntergang empfehle ich den Besuch einer Strandbar. Auf der kilometerlangen Promenade gehe ich am Strand entlang vom modernen Stadtteil bis zur alten Hafenstadt Jaffa. So lässt es sich herrlich leben!

B9-FahrradverleihWichtig ist: Die Stadt ist klein genug, um sie zu Fuß zu erkunden. Wer einmal fußmüde wird, kann einfach in einen Bus einsteigen oder eines der öffentlichen Leihräder nehmen.

Carmel Markt, ein kulinarisches Vergnügen
Wer in der modernen Stadt ein orientalischen Eindruck vermisst, der sollte neben Jaffa unbedingt den Carmel Markt besuchen. Für Augen- und Geschmacksnerven bietet dieser Markt eine reiche Auswahl an frischen Produkten und aromatischen Gewürzen der Region.

Neben den üppigen Obst- und Gemüseständen findet man Fleisch, Fisch, Kleider, Süßwaren sowie Dutzende von Imbissen, kleinen Lokalen und Cafés. Die kleinen Falafel- und Shawarmastände sind nicht zu übersehen und zudem günstig.

Tipp: Hier habe ich die besten Falafel während meiner Israelrundreise gegessen.

B12-Gaffiti-dede-2Graffiti in den Stadtteilen Neve Zedeck und Florentin
Wie so häufig in dieser Stadt existieren allerlei Gegensätze harmonisch miteinander. Neben modernen Hochhäusern befinden sich die Stadtteile Neve Zedeck und Florin mit kleinen ein- bzw. zweistöckigen Häusern. Hier lohnt ein Besuch sowohl bei Tag als auch abends.

Viele Graffiti sind im dörflich wirkenden Stadtteil Neve Zedek zu finden. Die Graffiti- und Streetart-Szene in Tel Aviv ist noch relativ jung. Da das Bemalen von Wänden auch im Zentrum der Stadt anscheinend kaum sanktioniert wird, gilt Tel Aviv in der Szene als “New Barcelona”.

b13-graffitiDiese einzigartigen Kunstwerke gibt es in einer Mixtur verschiedenster Stile: von Sprayart über Schablonendruck bis hin zu Leimungen. Mittlerweile haben einige aus Tel Aviv stammende Straßenkünstler Anerkennung gefunden. Weit über die Landesgrenzen hinaus ist der Graffiti-Künstler Dede mit seinen schaurigen Köpfen und Gesichtern bekannt. Es ist ein reinen Vergnügen diese farbenfrohen Werke mit der Kamera einzufangen!

In Neve Zedeck haben sich kleine Geschäfte, gemütliche Cafés, leckere Restaurants und schöne Bars angesiedelt. Einer der beeindruckendsten Plätze ist das bekannte Suzanne Dellal Center, quasi das „Heim“ der bekannten BatSheva Tanzgruppe und des BatSheva Ensemble.

Nicht weit entfernt vom Center befindet sich das Suzanna Café, ein Restaurant mit einer schönen Terrasse und einem netten Ambiente.

B12a-StrandfeelingAber auch im hippen Bohemeviertel Florentin – in Richtung Strand – gibt es weitere interessante Graffiti-Kunstwerke. Seit den neunziger Jahren leben in Florentin viele Studenten und Künstler. Resultat ist, dass in diesem Viertel mehr Graffiti zu entdecken sind als in anderen Teilen der Stadt.

Tipp: Es gibt sogar eine spezielle Graffiti-Tour, die Guy Sharett durchführt.

B14-Bahnhof-JaffaDer alte Bahnhof – HaTachana
Lohnenswert ist auch ein Besuch der alten Bahnstation im Stadtteil Neve Zeder. Einst verband der 1892 gebaute Bahnhof HaTachana die Eisenbahnlinie zwischen Jaffa und Jerusalem. Der Bahnkomplex wurde in den letzten Jahren renoviert und zu einem Kulturzentrum mit Cafés, Restaurants, Designläden, Modeshops, Galerien und Museum umgebaut.

Auf einem 5.500 Quadratmeter großen Freizeitareal mit seinen 22 historischen Gebäuden und alten Bäumen, befinden sich alte Zugwagons und restaurierte Hallen. Übrigens finden auf diesem Gelände auch die Tel-Aviv-Fashion-Week statt. Ein Besuch lohnt sich.

B15-weisse-StadtDie Weiße Stadt – ein Dorado für Architektur-Fans
Mit mehr als 4.000 Gebäuden im Bauhaus-Stil gilt Tel Aviv als die größte Bauhaus-Siedlung der Welt. Das Stadtzentrum Tel Avivs, nach den weißen kubischen Bauhaus-Gebäuden auch “Weiße Stadt” genannt, ist seit 2003 UNESCO Weltkulturerbe.

Die beeindruckenden Häusern im Bauhaus-Stil der 1930er-Jahre befinde sich hauptsächlich um den Rothschild Boulevard sowie entlang der Dizengoff und Frishman Straße. Der Besuch des Bauhaus Centers in der Dizengoff Straße 99 lohnt. Neben einem Shop kann man hier besondere Bauhaus-Stadtpläne, Architekturführungen, Audioguides sowie weitere Informationen zum Thema erhalten.

Tipp: Paule Rakower ist eine wunderbare deutschsprachige Stadtführerin. Sie hat sich auf die Themen Architektur, Kunst und „Weiße-Stadt-Tour“ spezialisiert. Paule stammt ursprünglich aus Belgien und wanderte im Alter von ca. 10 Jahren mit ihrer Familien nach Israel aus.

B16-Blick-auf-JaffaHafen und Jaffa
Geht man die Promenade entlang, kommt man in das orientalisch wirkende Jaffa. Hier gibt es einen Hafen, Museen, Flohmarkt, Kirchen, eine Wunschbrücke mit einem schönen Blick auf die Skyline von Tel Aviv, ein Künstlerviertel, Galerien und vieles mehr.

B17-beschauliches-Leben-mit-ZeitungSo sehr ich das moderne Tel Aviv mag, habe ich in meinem Unterbewusstsein eine Atmosphäre erwartet, die ich in Jaffa finde: Beschaulicher Trubel.

B18-Jaffa-MoscheeDie bedeutendsten Gebäude in der Altstadt von Jaffa sind die St.-Petrus-Kirche, das Franziskanerkloster St. Peter aus dem 17. Jahrhundert oder die Al-Bahr Moschee aus dem 16. Jahrhundert.

Die engen Gassen sind beliebt, denn hier treffen sich sowohl Schülerklassen als auch internationale Touristengruppen. In den schmalen, pittoresken Gassen finden sich noch heute zahlreiche Steingebäude aus der osmanischen Periode. Ich mag die Geschäfte, die Restaurants und Cafés sowie die orientalisch anmutende Lebenshaltung der Bewohner.

B18-Maenner-spielen-BackgammonMan trifft auf Backgammon spielende Männer, zeitungslesende Menschen, Handwerker reparieren Teppiche, Kellner pressen Granatapfelsaft.

B19-AniquitaetenEine sagenhafte Auswahl nützlicher und weniger nützlicher Läden laden zum Shoppen ein. Leider habe ich zu wenig Zeit, um die Stadt zu erkunden.

B20-HafenTel Aviv-Jaffa verfügt über drei Häfen: den alten Hafen in Tel Aviv, den Jachthafen ebenso in Tel Aviv und dann noch den 5.000 Jahre alten Hafen in Jaffa. Heute befinden sich einige exzellente Restaurants am Hafenbecken. Ein Highlight ist der ständige Bauernmarkt, der zweimal wöchentlich durch Freiluftstände zum Erlebnis wird.

Ich beobachte Fischer, die einen großen Fang entschuppen und eine Gruppe von jungen Soldatinnen und Soldaten, die sich im Hafen genauso vergnügen wie alle anderen auch.

B21-Flohmarkt-SuksWer enge Suks nicht scheut, sollte unbedingt den Flohmarkt Shuk haPishpishim in Jaffa besuchen; hier durchstöbere ich Antiquitäten und Tand. Auch in den Nachbarstraßen findet man allerlei Läden mit alten und auf alt gemachten Waren. Übrigens kennt man diese Flohmarkt unter den Einheimischen auch unter den jiddischen Namen „Alte Sachen“.

Mein Fazit
Passend zum Sprichwort: In Jerusalem wird gebetet, in Haifa gearbeitet und in Tel Aviv gelebt, werde ich diese Stadt gerne und immer wieder besuchen. Sie erinnert mich teilweise an New York, ist aber von der Entfernung her – von Deutschland aus fliegt man knappe 4 Stunden – und vom Klima sowie der Lage am Meer mein derzeitiger Favorit. Von Tel Aviv aus ist das geschichtlich interessantere Jerusalem in nur 1,5 Stunden per Bahn erreichbar. Was will man mehr?

Weiterlesen zu Israel
Tel Aviv und das Essen
Jerusalem: Geheimtipps einer Einheimischen
Israel heute: Wie sicher ist die Reise?

Zu der Reise wurde ich vom Staatlichen Israelischen Verkehrsbüro eingeladen. 

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Anja Beckmann

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8 Kommentare

  • Antworten
    Philipp
    12. Juli 2017 um 16:56

    Danke für den tollen Beitrag. Seit einer Weile zieht es mich schon dort hin. Aber jetzt werde ich wohl Nägel mit Köpfen machen und endlich mal hin fliegen!

    • Antworten
      Anja Beckmann
      13. Juli 2017 um 13:21

      Dann wünsche ich dir eine gute Reise und eine tolle Zeit!

      Viele Grüße
      Anja

  • Antworten
    Christophe
    22. November 2016 um 23:12

    Toller Artikel, es zieht mich immer mehr dort hin! Kann es kaum erwarten!
    Vielen Dank
    Christophorus

  • Antworten
    Pia
    10. Juni 2015 um 18:11

    Liebe Manu,

    ja, Tel Aviv ist eine besondere Stadt.

    Grüße aus München
    Pia

  • Antworten
    Manu
    10. Juni 2015 um 16:59

    Ich war dieses Jahr auch das erste Mal in Tel Aviv und habe mich ebenso in diese Stadt verliebt. Und durch diesen Artikel hier, habe ich noch einige neue Informationen erhalten.

  • Antworten
    Franzi
    10. Dezember 2014 um 14:22

    Danke für deine Einblicke! Einer meiner besten Freunde lebt in Tel Aviv und ich fliege nächstes Jahr zu seiner Hochzeit hin. Bin schon sehr gespannt und hoffe natürlich, dass sich die Lage bis dahin noch mehr entspannt. LG Franzi

  • Antworten
    Pia
    9. Dezember 2014 um 17:28

    Hallo Step,
    Israel ist ein wunderbares Reiseland!
    Liebe Grüße
    Pia

  • Antworten
    Step
    8. Dezember 2014 um 12:06

    ja, super artikel, wenn man israel nur aus den medien kennt, dann denkt man, dort geht jede minute irgendwo eine bombe hoch oder eine rakete schlägt ein. gerade tel aviv ist das genaue gegenteil – das leben dort, mit dem strand und den coolen bars und cafés, wirkt so leicht und unbeschwert dass man die medienberichte schnell vergisst wenn man dort ist……eine klassisches beispiel, dass reisen bildet, weil es dort so ist, wie man es in seinen vorurteilen nie erwarten würde!

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