Wenn es in Deutschland kalt, regnerisch und dunkel wird, möchte ich nur noch eins: weg! Deshalb mache ich in den Herbst- und Wintermonaten gerne Fernreisen. Für euren Urlaub im November hat mir ein Reiseveranstalter verraten, welche 15 Reiseziele für diesen Monat besonders häufig gebucht werden. Und ich erzähle euch etwas zu meinen 6 Favoriten aus der Liste sowie zu den Vor- und Nachteilen.
vietnam
Ich hatte schon lange davon geträumt, einmal nach Indien zu reisen. Aber die Newsmeldungen zu Übergriffen auf Frauen und Blogbeiträge über aufdringliche Männer hatten mich abgeschreckt. Im Januar flog ich dann doch nach Indien, wie so oft wollte ich alleine reisen, nicht in einer Gruppe. Für mich war die Lösung eine 10-tägige Tour durch Nordindien mit Fahrer und Guide. Ich erzähle euch von meinen Erfahrungen.
Von Indien hatte ich schon lange geträumt: vom Taj Mahal, Elefanten, den leuchtenden Farben der Saris, prächtigen Hindutempeln und dem leckeren Essen. Was mich bisher von der Reise abgehalten hat? Als alleinreisende Frau hatte ich einen ziemlichen Respekt vor Indien. Ich hatte auch von aufdringlichen Männern, Bettlern, Dreck, Lärm und dem “Delhi Belly” gehört. Indien zum ersten Mal? Ich erzähle euch, wie ich es erlebt habe.
Ich bin ein Fan von Städtereisen. Aber wenn ich eine Stadt besuche, möchte ich gerne so zentral wie möglich übernachten. Mitten im Getümmel, wo Attraktionen, Shops und Restaurants direkt um die Ecke sind. In London bin ich im Citadines Apart’hotel am Trafalgar Square untergebracht – es ist Hotelzimmer und Apartment zur Selbstverpflegung in einem.
Dieses Jahr ist das Jahr der kulinarischen Entdeckungsreisen: Ich habe in Kambodscha Wasserschlange probiert, in Vietnam das Baguette Banh Mi und in Lappland Sumpfbrombeeren. Dann flog ich erstmals für vier Tage nach Portugal. Ich erzähle euch von meinen Essenshighlights.
Unten auf der Straße: jede Menge Verkehr mit vielen Motorrädern. Oben auf der Dachterrasse: Erholung am Pool. Bei meinem zweiten Vietnambesuch steuere ich zuerst Saigon an. Dort übernachte ich im Mövenpick Hotel über den Dächern der Stadt.
Dieser Beitrag enthält Werbung für Kaplan International, Autorin: Tina. Nervös war ich, aber auch aufgeregt. Schließlich weiß man nicht so recht, wo man landet. Klar, das Reiseziel stand fest: Sydney. Und im Reiseführer hat man schon mal was über Australien gelesen. Aber wie ist es da wirklich? Und dann gleich ein ganzes Jahr und nur dieser rote Rucksack auf dem Rücken? Meine 4 in Englisch gab mir auch nicht gerade die nötige Sicherheit mich durchzufragen, sollte etwas schief oder ich verloren gehen.
Beitrag von Britta Beumers (Genussgier). Was inzwischen viele, aber immer noch nicht genug Menschen wissen: Düsseldorf ist Heimat einiger Tausend Japaner. Genauer gesagt lebt in der nordrheinwestfälischen Landeshauptstadt nach London und Paris die drittgrößte japanische Gemeinde Europas. Die Düsseldorfer profitieren davon auch im kulinarischen Bereich – in der Nähe des Hauptbahnhofes haben sich im Little Tokyo bzw. Japantown Restaurants, Supermärkte und andere japanische Läden angesiedelt.
Ich finde lokale Märkte spannend: Gerne schaue ich mir die Stände mit Fisch, Gemüse oder Süßem an – so viele Farben und Gerüche! Dazu kommen die zahlreichen Einheimischen. Dann noch dort etwas essen und ich bin im Himmel. In Siem Reap ist der Markt eine weitere Sehenswürdigkeit, die der Ort neben der Tempelanlage Angkor Wat zu bieten hat.
Trubel draußen, himmlische Stille drinnen: In Kambodscha ist die berühmte Tempelanlage Angkor unser Ziel. Wir übernachten im quirligen Siem Reap. Das Park Hyatt (5 Sterne) ist dabei die perfekte Basisstation für unsere Tempelausflüge.