Dieser Beitrag enthält Werbung für Panasonic. Kennst du das auch: Du sitzt entspannt am Flughafen, träumst von dem Urlaub, der vor dir liegt. Und dann fragst du dich auf einmal beunruhigt: Habe ich auch den Wasserhahn zugedreht? Ist das Fenster etwa noch offen? Und was ist, wenn jemand einbricht? Mir geht es häufiger so. Deshalb habe ich mich gefreut, Panasonic Smart Home und Allianz Assist auszuprobieren.
Sorgenfreies Paris Wochenende
Gerade war ich wieder unterwegs – für ein verlängertes Wochenende in Paris. Bei schönstem Sommerwetter machte ich eine Städtetour mit der Ente, besuchte den Stadtstrand Paris Plages, ein Freibad und viele, viele Cafés.
Während ich in Frankreich war, blieb mein Freund zu Hause. So hatte ich Gelegenheit, das Starter Kit Plus von Panasonic Smart Home direkt auszuprobieren.
Hausüberwachung im Test
Ich habe alles installiert, was relativ schnell ging.
Einen Tag später saß ich in Paris im Straßencafé, genoss Sonne, Kaffee und Macarons.
Auf einmal vibrierte mein Smartphone und es bimmelte. Der Bewegungsensor hatte ausgelöst. Glücklicherweise war es kein Einbrecher, sondern nur mein Freund, der zum vereinbarten Zeitpunkt daran vorbei lief.
Zum ersten Mal machte ich mir auf einer Reise um meine Wohnung so gar keine Sorgen… Denn bei Einbruch, Wasserschaden oder Glasbruch wird ein Alarm bzw. eine Benachrichtigung ausgelöst.
Panasonic Smart Home Kit
Wie funktioniert die Hausüberwachung? Es gibt 3 verschiedene Pakete bei Panasonic Smart Home, 2 davon mit Allianz Assist. Die Pakete findest du auf der Website Mein Sicherheitsplus.
Du installierst dafür verschiedene Sensoren und Kameras in deiner Wohnung. Ich habe neben der Basisstation Bewegungssensor, Tür-/Fenstersensor, Glasbruchsensor und Wasserschadensensor eingerichtet.
Wenn ein Sensor auslöst, macht je nach Einstellung die Innensirene darauf aufmerksam. Zusätzlich wirst du über die App über den Vorfall informiert.
Für mich sehr praktisch. Denn so sehr ich Reisen liebe, so stressig finde ich die Zeit kurz vor der Abreise: Da ich Kofferpacken nicht mag, passiert das meist in allerletzter Minute.
Die Zeit dafür, alles in der Wohnung auszuschalten und zu sichern, fällt dann schon mal eher kurz aus.
Assistenzpaket der Allianz
Eine schöne Idee finde ich Allianz Assist: Reagierst du innerhalb einer kurzen Wartezeit nicht auf die Sensormeldung, wird das Allianz Assist-Team durch deine Smart Home Basisstation informiert und versucht, dich telefonisch zu erreichen.
Gelingt das nicht, kontaktiert das Team bis zu drei von dir benannte Vertrauenspersonen (in meinem Fall meinen Freund), um die genaue Notfallsituation zu ermitteln und ggf. Hilfe zu organisieren.
Falls auch die Vertrauenspersonen nicht erreichbar sind und es sich um eine Bewegungs- oder Glasbruchmeldung handelt, beauftragt Allianz Assist einen Sicherheitsdienst mit einer Außenkontrolle vor Ort. Oder organisiert einen Schlüsseldienst und schickt einen Handwerker, um den Schaden zu sichern. Sehr praktisch, wenn man wie ich oft fern der Heimat ist und sich selbst nicht kümmern kann.
In diesem Video ist anhand eines Wasserschadens erklärt, wie es genau funktioniert.
Schnelle Einrichtung & formschöne Sensoren
Die Installation der App, der Basisstation und der Sensoren ist relativ einfach. Du benötigst dafür nur WLAN und einen Festnetzanschluss.
Mit der Installationskurzanleitung auf zwei Seiten, den einzelnen Bedienungsanleitungen zu den Sensoren und den Anweisungen in der App wurde ich durch die verschiedenen Stufen geführt.
Um einen Sensor mit der Basisstation zu verbinden, reichte es aus, bei beidem die Kopplungstaste zu drücken.
So einfach kannst du auch weitere Sensoren einbinden und dein System auf bis zu 50 Sensoren und 4 Kameras erweitern. Im Shop findest du das umfangreiche Zusatzmaterial.
Sehr gut gefallen hat mir das Design der einzelnen Elemente. Meine Wohnung im Sixties Stil ist in weiß, rot und türkis eingerichtet.
Die Basisstation ist schwarz-weiß, alle anderen Elemente sind einfach weiß. Neben der dezenten Farbe ist die Form ein Pluspunkt für mich, sie erinnert mich ein wenig an Apple Produkte. In meine Wohnung fügen sich alle Elemente gut ein, ohne großartig aufzufallen.
Kosten für die Pakete & weitere Informationen
Das Panasonic Smart Home Starter Kit kostet 199 Euro.
Dir ist der Allianz Assist Service wichtig? Den gibt es zum Kit dazu für insgesamt 249 bzw. 299 Euro (also 50 bzw. 100 Euro mehr). Der Vertrag für Allianz Assist endet automatisch nach 24 Monaten.
In den häufig gestellten Fragen zu Panasonic Smart Home und Allianz Assist findest du weitere Informationen.
Mein Fazit
Mir gibt Panasonic Smart Home in Kombination mit Allianz Assist ein gutes Gefühl, wenn ich mal wieder auf Reisen gehe. Im Fall von Einbruch, Wasserschaden und Glasbruch kann ich schnell gegensteuern – ohne meine Reise abbrechen zu müssen. Und so werde ich künftig am Flughafen nur noch an mein Reiseziel denken…
Habt ihr noch Fragen zu Panasonic Smart Home + Allianz Assist?
Dir hat dieser Artikel gefallen? Dann teile ihn, wir freuen uns darüber! Oder möchtest du über neue Blogbeiträge informiert werden? Dann abonniere Travel on Toast per E-Mail oder RSS-Feed – das findest du rechts bzw. oben.
Anja Beckmann
Neueste Artikel von Anja Beckmann (alle ansehen)
- Leben und Reisen mit Autismus und ADHS als Erwachsene - 14. Januar 2025
- Vorsätze 2025: In & Out als Reisebloggerin - 7. Januar 2025
- Reiseblogs: Die 50 besten Reiseblogger*innen (Ausgabe 2025) - 2. Januar 2025
2 Kommentare
Coco
28. September 2016 um 23:46Sehr spannend! Wir denken schon länger darüber nach, ein Sicherheitssystem installieren zu lassen (manchmal nenn ich meinen Freund liebevoll den Aluhut-Träger… ;D), da war dieser Bericht wirklich hilfreich :)
VG, Coco
Anja Beckmann
29. September 2016 um 17:31Hallo Coco,
klasse, dass dir der Artikel gefallen hat! So ein Exemplar Mann habe ich auch zu Hause. Als Techie fand er das Ganze äußerst spannend. :)
Liebe Grüße
Anja