Ein typischer Reiseblogger Tag – am Beispiel London

“Hab einen schönen Urlaub!”, wünschen mir regelmäßig Leute, wenn ich auf Reisen gehe. Urlaub bedeutet: Entspannung, Erholung, reines Vergnügen. Für mich ist es ein Job, seit über 5 Jahren bin ich Reiseblogger. Mit allen Vor- und Nachteilen. Ich gebe euch einen Einblick in einen typischen Reiseblogger Tag.

Ein typischer Reiseblogger Tag - am Beispiel LondonMein Leben als Reiseblogger

Vier Monate bin ich pro Jahr für meinen Reiseblogger Job unterwegs. Über diesen Link könnt ihr einen Blick in meine Reiseblogger Ausrüstung werfen.

Dann arbeite ich von Stockholm, den griechischen Inseln oder New York aus. Zum Thema “Digitale Nomaden” findet ihr hier eure Checkliste Ortsunabhängig Arbeiten.

Den Rest der Zeit arbeite ich vom Homeoffice aus, in Mönchengladbach bei Düsseldorf. Hier lebe ich mit meinem Freund Carsten zusammen.

Für 3 Tage bin ich Ende November nach London geflogen, um eine meiner Lieblingsstädte zum ersten Mal in der Vorweihnachtszeit zu erleben.

Die Reise habe ich selbst bezahlt und organisiert, mehr dazu findet ihr in diesem Artikel: Städtereisen mit Flug planen – in 9 Schritten.

Und hier geht es zum Artikel, den ich nach der Reise geschrieben habe: Weihnachten in London – die schönsten Erlebnisse im Winter.

Mein Reiseblogger Job umfasst u. a.

  • Reisen organisieren
  • Auf der Reise Sachen erleben, über die ich berichten kann
  • Dazu Fotos, Videos und Notizen machen
  • Während der Reise auf Social Media posten, Kommentare und Direktnachrichten beantworten
  • Nach der Reise Blogartikel schreiben und diese über Social Media verbreiten

Es ist mein zweiter Tag in London, gestern bin ich schon viel herumgelaufen. Meine Unterkunft liegt 1,5 Kilometer vom Oxford Circus entfernt.

Von hier aus ging es zu Fuß zum Covent Garden Market mit Weihnachtsdeko, zur Schlittschuhbahn am Somerset House, zum Afternoon Tea in einem Hotel am Trafalgar Square, zuletzt zu Shopping und Weihnachtsbeleuchtung an Einkaufsstraßen wie der Carnaby Street.

Für mich ist Reisen nicht Urlaub, sondern Job. Seit 5 Jahren bin ich Reiseblogger. Mit allen Vor- und Nachteilen. Ich gebe euch im Artikel einen Einblick in einen typischen Reiseblogger Tag. #Reiseblog #ReisebloggerReiseblogger Tag: 8.00 – 10.00 Uhr

Zu Hause wache ich ohne Wecker immer gegen 9.00 Uhr auf. Hier in London ist es eine Stunde früher. Also bin ich schon um 8.00 Uhr munter.

Mein Smartphone liegt auf dem Nachttisch neben mir, griffbereit. Das erste, was ich mache:

  • E-Mails durchlesen und beantworten, es sind etwa Kooperationsanfragen oder Fragen von Lesern
  • alle Social Media Kanäle checken
  • Fotos vom Vortag auswählen und als Fotogalerie auf Facebook posten
  • auf Pinterest pinnen

So vergehen zwei Stunden – noch vor dem ersten Kaffee…

Reiseblogger Tag: 10.00 – 10.30 Uhr

Geduscht, geschminkt, Smartphone und Kamera aufgeladen, Mütze für Fotos in der Tasche – ich bin bereit für den Tag!

Im Privatleben schminke ich mich selten, meist nur zum Weggehen. Auf Fotos fühle ich mich mit Make-up jedoch wohler.

Und ich muss darauf achten, unterschiedliche Kleidung zu tragen bzw. immer wieder mal eine andere Mütze. Sonst sehe ich auf jedem Foto gleich aus. :)

Reiseblogger Tag: 10.30 – 11.00 Uhr

Ein erstes Selfie auf der Straße schießen, für’s Blog. Mist, bei 6 Grad und Wind verläuft meine Schminke.

Ich bin diesmal allein unterwegs. Sonst machen Carsten oder eine Freundin Bilder von mir.

Danach ein kurzes Video zu meinem Tagesplan auf Instagram Stories posten.

Ich nutze meine Datenflat auch in den EU-Ländern. Die 6 GB schöpfe ich jedoch regelmäßig aus und muss Datenpakete nachbuchen. Wann immer möglich, warte ich auf Wifi.

In London sind extrem viele Leute unterwegs. Ich muss immer darauf achten, dass ich niemandem im Bild habe. Komisch angeschaut werde ich häufiger, wenn ich für Videos scheinbar Selbstgespräche führe.

Gestern hatte ich beim Afternoon Tea zwei Belgierinnen am Nebentisch. Ich fotografierte ausgiebig mein Essen. Sie kommentierten das auf Französisch, es fällt also immer noch auf.

Auch heute Morgen habe ich Hunger, gehe in Richting der U-Bahn-Station, von der ich später abfahre.

Parkcafé in LondonReiseblogger Tag: 11.00 – 12.30 Uhr

Im Park (den ich auch auf Instagram Stories poste) entdecke ich das Café Russell, in einer Art Wintergarten.

Es ist ein italienisches Café. Kurz liebäugele ich mit den Cannoli, die wären toll für’s Foto. Aber sie sind nicht englisch und ich möchte bei Süßem gerade kürzer treten.

Also bestelle ich ein Tuna Melt Sandwich und eine Latte Macchiato. Gibt es eben nur ein Foto vom Restaurant außen…

Für Fotos und Videos habe ich Smartphone und Kamera dabei. Die iPhone Fotos poste ich während der Reise auf Social Media. Die Kamerabilder kommen nach der Reise in die Blogartikel.

Mein getoastetes Sandwich und der Kaffee werden kalt. Warum? Weil ich die Idee zu diesem Artikel habe und anfange, ihn mit der Notizfunktion meines Smartphones zu schreiben.

Ich habe einen Redaktionsplan für mein Reiseblog. Oder besser gesagt: eine Liste mit Artikelideen.

Ein Vorteil des Reiseblogger Jobs: Die Reisen wähle ich nach meinem Geschmack aus. Ich bin selbstständig und kann entscheiden, wann ich mit wem wohin reise. Natürlich muss auch ich auf meine Reisekasse achten.

Artikelideen habe ich schon vor der Reise im Kopf, währenddessen bestätigen oder ändern sie sich. Je nachdem, was das Reiseziel hergibt…

In unserem Sommer habe ich viele Europaartikel von Sonnenzielen gepostet. Jetzt kommt die Vorweihnachtszeit in London an die Reihe – passend zur Jahreszeit.

Demnächst gehen auch noch einige Artikel zu unserer privaten Reise nach Thailand und Australien im Januar/Februar 2017 online. Beide Reiseziele haben jetzt Hochsaison.

Es ist toll, dass ich meine Reiseleidenschaft zum Beruf machen konnte!

Ein Nachteil des Reiseblogger Jobs ist jedoch: Berufliches und Privates vermischen sich stark.

Das Reiseblog spiegelt ja meine Vorlieben wieder, ich gebe euch hier persönliche Tipps und Empfehlungen. Aber so richtig entspannt Urlaub machen werde ich wohl nicht mehr können…

Carsten ist der beste Freund, den ich mir wünschen kann: Er motiviert mich, war schon auf vielen Reisen mit und macht auch Fotos von mir.

Einigen Freundinnen ist dagegen das Reisen mit mir als Reiseblogger samt festem Terminplan zu stressig. Und ich verbringe viel Zeit mit Fotografieren und Social Media, sie haben da zu wenig von mir.

Das Hauptthema, wegen dem ich in London bin, ist die Vorweihnachtszeit. Dazu habe ich mir eine Liste an Sehenswürdigkeiten erstellt, die ich mir ansehen möchte.

Weiterhin kann ich immer allgemeine Fotos von London gebrauchen. Deshalb plane ich etwa einen Stopp auf den Golden Jubilee Bridges ein – mit Blick auf Themse, London Eye und Big Ben.

Bei meinem letzten London Besuch regnete es nämlich drei Tage lang. Diesmal habe ich Glück, es bleibt die Tage über trocken. Nur am Abreisetag fängt es an zu schütten…

Was bei dieser Reise an privaten Interessen zu kurz kommt:

  • meine geliebten Vintageläden und Flohmärkte – sie passen nicht zum Vorweihnachtsthema
  • Streetart – dito
  • Großeinkauf im Supermarkt mit Vinegar Crisps, Mince Pies und Scones – ich fliege nur mit Handgepäck und habe eine Gewichtsbegrenzung

Reiseblogger Tag: 12.30 – 13.30 Uhr

Mit der U-Bahn fahre ich zu den Golden Jubilee Bridges. Ich mache Selfies von mir mit London Eye und Big Ben im Hintergrund.

Ich frage auch Passanten, ob sie ein Foto von mir machen können. Das Ergebnis ist manchmal toll, häufiger jedoch eher nicht. Es sind eben keine Profis…

Oft wünsche ich mir, wie einige Influencer mit eigenem Fotografen zu reisen. Denn da kann ich sicher sein, dass die Bilder gut werden. Aber ob sich das Reisen noch genauso privat anfühlen würde wie jetzt? Immerhin muss ich auf niemanden Rücksicht nehmen, kann mich frei bewegen.

Ich mache ein Video für Instagram Stories. Mehrfach muss ich neu starten, weil ein Zug vorbeifährt, der Wind zu laut ist oder die Sonne von einer Wolke verdeckt wird. Das dauert…

Reiseblogger Tag: 13.30 – 15.00 Uhr

Ich schlendere über den Southbank Centre Winter Market. Immer wieder halte ich an, um Fotos zu schießen.

Etwa von dem Iglu Zelt an der Themse, das ihr für ein Weihnachtsessen buchen könnt. Oder von den Pop Art Weihnachtsbäumen.

Reiseblogger Tag: 15.00 – 16.00 Uhr

Die nächste Stunde verbringe ich mit wenig spannenden Tätigkeiten

  • zur nächsten U-Bahn Station laufen
  • U-Bahn fahren zum Hyde Park
  • zum Winter Wonderland laufen
  • 15 Minuten in der Schlange vor dem Eingang warten

Gegen 16 Uhr geht langsam die Sonne unter, es ist ein kurzer Wintertag.

Reiseblogger Tag: 16.00 – 17.30 Uhr

Das Hyde Park Winter Wonderland habe ich mir anders vorgestellt. Es ist eine Mischung aus riesigem Weihnachtsmarkt und Kirmes.

Sehr voll, sehr bunt und sehr laut. Für Kinder sicher toll, für mich vor allem anstrengend.

Ich mache ein paar Aufnahmen, esse ein paar Süßigkeiten und suche rund 30 Minuten den Ausgang.

Reiseblogger Tag: 17.30 – 19.00 Uhr

Mit der U-Bahn fahre ich zurück zur Unterkunft. Auf dem Heimweg laufe ich an mehreren Restaurants und Pubs vorbei.

Wenn ich alleine reise, esse ich meist nur morgens und mittags etwas. Beim Abendessen unter lauter Paaren und Freundesgruppen fühle ich mich am ehesten einsam.

Im Zimmer schaue ich mir meine Fotos an, poste auf Facebook und Twitter, dann gehe ich die Notizen für den Tag durch. Ich schreibe etwas an diesem und an einem anderen Londonartikel weiter.

Dann mache ich Feierabend. Ich bin müde vom vielen Herumlaufen und den Eindrücken der Stadt. Aber auch glücklich, wieder in einer meiner Lieblingsstädte zu sein.

Hier geht es übrigens zum Artikel über die Reise: Weihnachten in London – die schönsten Erlebnisse im Winter.

Habt ihr noch Fragen an mich als Reiseblogger?

Hinweis: Die London Reise habe ich selbst bezahlt und organisiert, es gab keine Kooperationen. Alle Empfehlungen basieren auf meinen ganz persönlichen Vorlieben und kommen von Herzen.

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Anja Beckmann

Reisebloggerin bei Travel on Toast
Auf diesem Reiseblog gebe ich Tipps für Ausflugsziele in NRW, Städtereisen, Strandurlaub, Urlaub mit Hund und vegan reisen. Folge mir gerne auf Social Media!

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7 Kommentare

  • Antworten
    Renata Green
    6. März 2018 um 15:30

    Hallo Anja,

    ich habe gerade in der Mittagspause Deinen Blog gefunden.
    Er gefällt mir sehr gut: er hat nutzwertigen Content! Du hast etwas zu erzählen und Du tust es nicht, um den Platz um affiliate links herum zu füllen – wie erfrischend!
    Ich tue dasselbe und komme mir manchmal wie ein Depp vor: stundenlanges Texten, Synonyme suchen (ich blogge auf englisch, das macht es noch einen Tacken aufwändiger), Korrekturlesen, Bilder bearbeiten, alles hochladen….und dann sehe ich Posts wie ‘Die zehn besten Geschenke für Traveller’ – zehn Webbilder mit zehn Links=ein Post.
    Da zücke ich dann mein Taschentuch und winke dem Qualitätsjournalismus mit einiger Wehmut hinterher….

    Die Lektüre Deines Reiseblogger-Tags war sehr tröstlich – ja, es kann nahezu ein 24-Stunden-Job sein…und der Gedanke, welchen Aspekt man später im Text beleuchten will und welche Perspektive aufs Bild soll, ist immer im Hinterkopf.
    Ich reise fast immer allein, da muss ich zum Glück kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich abends im Internet versacke statt mit meiner Reisebegleitung an der Bar.

    Hatte ich anfangs noch den Ehrgeiz, quasi in real time von jeder Reisestation zu bloggen – der Gipfel war eine Woche auf der Biennale in Venedig, wo ich von morgens bis abends durch alle Ausstellungen gefegt bin und praktisch nachts alles zusammengefasst und täglich (!) gepostet habe – so habe ich mich etwas entspannt: Die letzten beiden Etappen meiner Brasilien-Reise, die letzten Freitag zu Ende ging, poste ich jetzt von Hamburg aus. Ich glaube nicht, dass mich das jüngste Blogger-Gericht dafür abstrafen wird….

    Wenn ich hier so schreibe, klingt es, als ob mir jemand eine Knarre an die Schläfe halten und mich zum Bloggen zwingen würde. Nope, so ist es nicht, ich habe total Freude am Schreiben und am Layouten und am Illustrieren und am Teilen und dem ganzen Quatsch – sonst würde ich es nicht tun. Mein 9to5 ist (ebenfalls) im Journalismus – ich kann also ganz entspannt ans Bloggen herangehen.
    Und trotzdem ist es schön zu lesen, dass sich andere Blogger auch so abmühen und nicht einfach einen Haufen Ortographie- und Interpunktionsfehler um Links sprenkeln.

    Weiterhin Elan und Freude!

    • Antworten
      Anja Beckmann
      6. März 2018 um 16:28

      Hallo Renata,

      vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar!

      Wie du schon geschrieben hast: Bei aller Arbeit macht das Bloggen viel Spaß. :) Das kann ich nur unterschreiben…

      Liebe Grüße
      Anja

    • Antworten
      Christina
      28. März 2018 um 03:54

      Hi Renata!
      Ich fühle mit dir! Ich bin zwar noch nicht so lange am (vor allem dauerhaften) bloggen über Reisen, aber angefangen hat der ganze Spaß damit, dass ich den Blog für Freunde und Familie startete. Zuerst bei einer Reise mit Freunden. Gemeinsam mit einer Freundin machte das Texten während der Reise auch richtig Spaß. Letztes Jahr war ich dann mit meinem Freund in Neuseeland – was soll ich sagen… Wir hatten beide den totalen Jetlag, waren den ganzen Tag unterwegs, bis wir endlich zu Abend gegessen und den Camper zum Schlafwagen ummontiert hatten wars ca. 10 Uhr Abends. Mein Freund hat dann genüsslich neben mir vor sich hingeschlummert und ich habe bis halb ein Uhr Nachts noch Fotos aussortiert, mit dem Wifi vom Campingplatz ewig alles hochgeladen und noch veröffentlicht, damit Familie und Freunde bloß nicht mehr als zwei / drei Tage auf den neuen Post warten müssen und genau wissen, was wir wohl gerade machen.
      Bei der nächsten Reise werde ich das Ganze viel entspannter angehen, habe ich mir vorgenommen. Ich werde einfach nur Notizen machen, Tagebuch führen (das geht auch meist easy während den Autostrecken) und wenn Zeit ist schonmal die Bilder rüberladen und bearbeiten, aber die finalen Posts werde ich dann erst wieder von zu Hause online stellen, oder wenn mal wo ein paar Tage Luft sind. Das Blogger Gericht wird dich definitiv nicht steinigen, die Posts sind ja trotzdem noch aktuell, noch dein geistiges Eigentum. Sie laufen dir nicht weg. :-)
      Viel Spaß noch beim Bloggen und Reisen!

  • Antworten
    Ela
    4. Dezember 2017 um 12:29

    Das allein Abendessen finde ich beim Allein-Reisen bzw. biei Blog-Reisen auch immer am “Schlimmsten”. Man wird komisch angeschaut, wenn man allein ein 3-Gänge-Menü isst und letztendlich ist es auch ein bisschen langweilig. Manchmal beschäftige ich mich mit Handy oder Buch, aber so richtig genießen kann ich so einen Abend nicht. Mein Freund findet Blog-Recherchereisen auch spannend, aber manchmal nervt es ihn auch. Wenn er bei Wind oder gegen die Sonne ewig lang Fotos von mir machen soll, die dann nicht so aussehen wie ich sie haben will.. Ohje ;)
    Liebe Grüße,
    Ela

    • Antworten
      Anja Beckmann
      4. Dezember 2017 um 22:32

      Hallo Ela,

      ja, das Abendessen alleine versuche ich wirklich zu vermeiden.

      Es ist toll, Unterstützung bei den Fotos zu haben, oder? Ich bin meinem Freund auf jeden Fall immer sehr dankbar.

      Liebe Grüße
      Anja

  • Antworten
    Anita
    29. November 2017 um 21:40

    Hallo, liebe Anja!
    Danke, das ist wieder einmal ein toller und vor allem ehrlicher Beitrag von dir! Ich bin zwar „NUR“ nebenberufliche Reisebloggerin, meinen letzten richtigen Entspannungsurlaub hatte ich auch bevor ich mit meinem Blog gestartet bin. Ich habe aber zum Glück auch einen sehr lieben Partner und sehr rücksichtsvolle Freundinnen, die meine Blogger-Macken schon alle kennen und unterstützen, wenn wir gemeinsam unterwegs sind. Aber man ist als Blogger schon dauerhaft online oder auf der Suche nach einem tollen Fotomotiv… wir sind eine sonderbare Spezies ;)
    GLG aus Kärnten,
    Anita

    • Antworten
      Anja Beckmann
      30. November 2017 um 13:50

      Liebe Anita,

      sonderbare Spezies – das stimmt. :) Umso schöner, wenn man dann Gleichgesinnte und Unterstützer findet.

      Viele liebe Grüße
      Anja

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