Reisekasse: 10 Tipps für Urlaub & Geld

Reisekasse

Dieser Beitrag enthält Werbung für die Targobank. Wie viel Bargeld nehme ich mit? Welche Kreditkarte ist die beste? Wie kann ich beim Urlaub sparen? Reisen & Geld ist für euch ein spannendes Thema – das merke ich immer wieder an euren E-Mails und Kommentaren. Deshalb freue ich mich sehr, euch im kommenden halben Jahr jeden Monat einen Artikel zu diesem Thema bieten zu können, in Kooperation mit der Targobank. Den Auftakt machen meine 10 persönlichen Tipps für die Reisekasse.

Karibik Strand Virgin Gorda - ReiseblogArtikelreihe „Reisen & Geld“

Dieser Artikel ist der erste in einer neuen Reihe: Jeden Monat erscheint ein Beitrag zum Thema „Reisen & Geld“.

Mein Kooperationspartner ist dabei die Targobank. Ich nutze nicht nur die Premium-Kreditkarte der Bank, sondern auch das Wissen ihrer Experten und die Ergebnisse ihrer Urlaubsstudie.

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Wie verdiene ich Geld mit meinem Blog, in den ich viel Zeit und Herzblut stecke? Durch Kooperationen kann ich die Blogkosten decken und sie tragen zu meinem Lebensunterhalt bei.

Als regelmäßige Leser habt ihr vielleicht gesehen, dass ich gesponserte Beiträge (Advertorials) wie diesen hier nur sparsam einsetze. Ich bekomme sehr viele Anfragen, gehe aber nur wenige Kooperationen ein, da ich mir meine Partner genau aussuche.

Britische Jungferninseln British Virgin IslandsIch freue mich sehr über die längerfristige Kooperation mit der Targobank für ein halbes Jahr. Was mir aber am wichtigsten ist: Das Thema muss für euch Leser interessant sein. Deshalb habe ich mir gemeinsam mit der Targobank 6 spannende Themen überlegt.

Hinterlasst mir auch gerne eure Fragen zu „Reisen & Geld“ in den Kommentaren oder schickt mir eine Mail an anja@travelontoast.de

Im Artikel des Targobank Magazins gebe ich euch übrigens weitere Einblicke in die Kooperation, in meinen Job als Reiseblogger und verrate Last-Minute-Tipps für den Sommerurlaub.

Reisekasse Urlaubskasse Geld Reisen Reiseblog ReisebloggerMeine 10 Tipps für die Reisekasse

1) Sparen für die Reise

Ich gebe mein Geld am liebsten für Reisen aus. Ich habe weder Eigentumswohnung noch Auto, plane aber eigentlich ständig die nächste Reise.

Wenn ich für eine Reise spare, dann halte ich mich dafür bei Ausgaben wie Essengehen, Kino oder Shopping zurück. Ich habe mir angewöhnt, jeden Monat einen gewissen Betrag für meine Reisekasse zurückzulegen.

Zum Thema „Sommerurlaub“ hat die Targobank in NRW eine Umfrage durchgeführt: 69 Prozent der Befragten werden in diesem Sommer in Urlaub fahren. Durchschnittlich rechnen sie mit Urlaubskosten von 1.213 Euro pro Person.

2) Auswahl des passenden Reiseziels

Bei der Wahl meines Reiseziels richte ich mich nach der Anzahl der Urlaubstage, meinen Vorlieben und dem Budget, das ich zur Verfügung habe.

Ich recherchiere vorher, wie teuer Flug, Hotel, Ausflüge und Essen bei dem Ziel sind.

Bei Europareisen sind die Flugkosten meist überschaubar, bei Fernreisen wird es teurer. Vor Ort sind etwa Portugal, Polen, Thailand oder Mexiko relativ preiswert.

3) Günstige Flüge buchen

Ich vergleiche Flüge meist mit skyscanner.de oder uberflieger.de. Dabei halte ich gerade bei Fernreisen schon frühzeitig nach passenden Flügen Ausschau. Ich versuche die Hochsaison und Feiertage vor Ort zu vermeiden.

Da ich in Köln wohne, schaue ich bei den Abflügen nach den Flughäfen Köln und Düsseldorf, auch Frankfurt kann ich schnell mit dem Zug erreichen.

Früher habe ich auch längere Flüge mit mehrfachem Umsteigen in Kauf genommen, wenn sich der Flugpreis dadurch reduzierte. Inzwischen fliege ich lieber bequem.

4) Bei der Unterkunft sparen

Hotels vergleiche ich mit booking.com oder tripadvisor.de. Ich mag es, dass ich dort neben vielen Fotos des Hotels auch eine Beschreibung und – noch wichtiger – die Bewertungen der Besucher finde.

Als ich noch in Hostels übernachtet habe, habe ich sie über hostelworld.com gebucht.

Manchmal nutze ich auch airbnb.de und schlafe bei Einheimischen. Es ist meist günstiger als in Hotels und ich komme in Kontakt mit den Menschen, die mir gerne Tipps für den Aufenthalt geben.

5) Meine Reisekasse

Klar – Geld brauche ich auf Reisen immer. Ich habe im Gepäck:

  • 2 Kreditkarten, darunter die Premium-Kreditkarte der Targobank, mit der ich im Ausland gebührenfrei Bargeld abheben kann.
  • 2 EC-Karten
  • 100 Euro Bargeld

Die Reisekasse der Sommerurlauber 2016 setzt sich laut der Targobank Studie aus Bargeld (91 Prozent), EC-Karte (66 Prozent) und Kreditkarte (51 Prozent) zusammen.

Mir ist zu viel Bargeld zu unsicher, kann es doch leicht gestohlen werden. Ich habe je zwei Karten mit, falls eine unbrauchbar wird – das ist mir schon häufiger passiert.

Geld hebe ich meist mit Kreditkarte an den ATMs (Geldautomaten) der Banken ab. Denn die EC-Karten funktionierten bei mir immer mal wieder im Ausland nicht. Die Kreditkarte benötige ich auch, um Flug, Hotel oder Mietwagen zu buchen.

6) Geldmittel an verschiedenen Orten

Auf meiner Weltreise hatte ich Zahlungsmittel in der Bauchtasche mit, umgebunden unter dem T-Shirt. Das war ziemlich unbequem während des Fluges und an heißen Reisezielen.

Was ich jedoch immer noch mache: Ich bringe meine Zahlungsmittel an verschiedenen Orten unter. So habe ich etwas in meiner Handtasche, in der Notebooktasche und im Koffer. Wenn eins der drei Dinge gestohlen wird, habe ich trotzdem noch etwas zum Bezahlen.

7) Wechselkurs wissen

In Ländern mit dem Euro ist es einfach. Bei allen anderen Ländern habe ich mir angewöhnt, vorab folgende Informationen herauszusuchen:

  • Zeitdifferenz (z. B. über weltzeituhr.com)
  • Temperatur vor Ort (z. B. über wetter.com)
  • Wechselkurs (z. B. über xe.com)

8) Vorsicht beim Geldabheben

Am Reiseziel hebe ich immer Geld ab. Bei der Targobank gibt es den Service „Gratis Cash“: Reisende können an allen Geldautomaten mit Visa-Logo weltweit Bargeld abheben, ohne dass die Targobank dafür Gebühren berechnet (im Ausland erheben jedoch Automatenbetreiber vereinzelt eigene Gebühren).

Ich achte beim Abheben von Geld darauf, dass ich mit der Hand das Eingabefeld abschirme, so dass niemand z. B. die Nummer filmen oder ausspähen kann.

Ihr solltet beim Automaten die Abrechnung in der Landeswährung durchführen lassen. Bei der Abrechnung in Euro ist der Wechselkurs meist ungünstiger und kann einen Aufschlag von bis zu 10 Prozent ausmachen.

9) Safe nutzen

Früher in Hostels habe ich Wertvolles im Schließfach verwahrt, jetzt in Hotels nutze ich den Safe. Dorthinein lege ich immer den Reisepass und alle Zahlungsmittel, die ich gerade nicht brauche.

10) Kreditkarten-Missbrauch direkt melden

Mein Albtraum: Jemand stiehlt meine Kreditkarte. Glücklicherweise ist mir das noch nie passiert.

Ich war aber schon häufiger nahe dran: In London hat mir ein Taschendieb meine Geldbörse (glücklicherweise nur mit Bargeld) entwendet. In Wien versuchte mir einmal jemand meine Tasche wegzureißen – das konnte ich verhindern.

Wenn eure Kreditkarte gestohlen wird, ist es wichtig, dass ihr schnell eure Bank informiert. Bei Verlust, Diebstahl oder Missbrauch haftet ihr nämlich in der Regel nicht, wenn ihr die Karte sofort sperren lasst.

Für alle Fälle habe ich bei meinen Kreditkarten Limits gesetzt, sie können nur bis zu dieser Grenze belastet werden.

Weitere Hinweise zum Schutz vor Kreditkartenbetrug findet ihr im Targobank Magazin.

Bitter End Yacht Club Hotel British Virgin IslandsWelche Fragen habt ihr zum Thema „Reisen & Geld“? Oder habt ihr Tipps, die ihr gerne teilen würdet?



Weiterlesen im Blog & Targobank Magazin

Alles rund um die Kreditkarte für Urlaub & Reise
Tipps für die Reisekasse: Wie viel Bargeld, welche Karten?
Reisekasse: So klappt das Zahlen auch im Ausland
Sorgenfrei auf Entdeckungstour: Tipps für die Mietwagenbuchung

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Anja Beckmann

Reisebloggerin bei Travel on Toast
Auf diesem Reiseblog gebe ich Tipps für Ausflugsziele in NRW, Städtereisen, Strandurlaub, Urlaub mit Hund und vegan reisen. Folge mir gerne auf Social Media!

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19 Kommentare

  • Antworten
    Angela und Klaus
    16. August 2017 um 13:28

    Hallo Anja, das ist ein sehr schöner Artikel. In Sachen Geld haben wir auch schon eine Menge mitgemacht. Früher reisten wir mit Reiseschecks, aber das Rücktauschen hat auch immer nochmal Geld gekostet. Das letzte Mal hatten wir für den Notfall, der auch eintrat, Mark-Reiseschecks auf den Philippinen dabei. Es hieß von unseren Gastgebern, dass dies okay sei, aber wir bekamen sie nicht getauscht. Es war abends auf dem Flughafen und haben sie nirgends getauscht bekommen. Also, wenn Reiseschecks, dann immer in Dollar. Seither haben wir nur noch Kreditkarten, seit einer Weile bei der DKB-Bank. Da kann man auch kostenlos Geld an den Automaten der ganzen Welt abheben. Da schlimmste erlebten wir in Bulgarien, Herbst 2001. Im ganzen Land existierten damals ganze zwei Orte, an denen man Geld auf Kreditkarte bekam: Sofia und eine Stadt im Osten des Landes. Wie der Zufall es wollte, durchfuhren wir gerade Sofia, als wir Geld brauchten. Nach langem Hin und Her fanden wir eine Bank, auf der wir dann endlich unsere Kreditkarte einsetzen konnten. Seitdem gab es aber nie wieder Probleme.

  • Antworten
    Mareike
    27. Februar 2017 um 16:40

    Hallo Anja,
    leider finde ich keine Übersicht, wie viel Ausgaben du für deine 1-Jahres-Weltreise hattest?
    Mein Freund und ich planen derzeit ebenfalls eine einjährige Weltreise mit ebenfalls 14 Ländern. Wir haben bei den Ländern auch viel gemischt, etwas teurere aber auch günstigere Länder.
    Ich vergleiche viele Blogs bzw die Ausgaben, um realistischer planen zu können! :-)
    Liebe Grüße
    Mareike

    • Antworten
      Anja Beckmann
      28. Februar 2017 um 00:27

      Hallo Mareike,

      ich hatte ein Budget von 25.000 Euro für ein Jahr Weltreise angespart.

      Liebe Grüße
      Anja

  • Antworten
    Izabela
    26. Juli 2016 um 13:35

    Hallo Anja,

    leider musste ich mittlerweile feststellen, dass sich Airbnb gar nicht mehr so lohnt wie früher.

    Noch vor ein, zwei Jahren habe ich immer darüber gebucht, weil ich gerne bei Einheimischen schlafe, um auch Insider-Tipps zu erhalten, die in keinem Reiseführer stehen und das “echte” Leben kennenzulernen.

    Vor ein paar Wochen war ich in Rom und sehr überrascht, wie teuer Airbnb dort ist. Auch für Hamburg habe ich vor ein paar Tagen geschaut und mittlerweile findet man bei booking.com fast dieselben Preise für mehr Komfort. Finde ich ein wenig schade.

    Liebe Grüße
    Iza

    • Antworten
      Anja Beckmann
      27. Juli 2016 um 07:18

      Hallo Izabela,

      ja, das habe ich auch schon gemerkt – die Preisunterschiede sind nicht mehr groß.

      Trotzdem schaue ich immer auf verschiedenen Plattformen. In Sydney hatten wir tolle Airbnb Gastgeber. Auf der anderen Seite habe ich gerade für Paris ein echtes Hotelschnäppchen gemacht.

      Liebe Grüße
      Anja

  • Antworten
    Anna und Michael
    10. Juli 2016 um 09:15

    Hallo Anja,

    Eine sehr schöne Idee ist deine neue Artikelreihe. Uns wurde in Barcelona das Portemonnaie aus der Handtasche gestohlen. Da kommen Deine Tipps genau richtig. LG Anna und Michael

    • Antworten
      Anja Beckmann
      10. Juli 2016 um 11:36

      Hallo ihr beiden,

      klasse, dass euch meine neue Artikelreihe gefällt! :)

      Ich habe schon gehört, dass in Barcelona viele Taschendiebe unterwegs sind. In Lissabon in der Straßenbahn konnten wir leider auch mehrfach Vorfälle beobachten.

      Liebe Grüße
      Anja

  • Antworten
    Aybüke Metin
    10. Juli 2016 um 00:44

    Diese Tipps finde ich wirklich hilfreich! Ich freue mich,dass ich heute dein Blog endeckt habe.
    Eigentlich war ich auf der Suche nach Blogs,um mein Deutsch zu verbessern.
    (Ich lerne übrigens seit 3 Monaten Deutsch,und lese viel :p)
    Ich reise auch um die Welt,so passt dieses Blog mir genau richtig!
    Keep up the good work! :)
    Viele Liebe
    Aybüke

    • Antworten
      Anja Beckmann
      10. Juli 2016 um 11:32

      Hallo Aybüke,

      vielen Dank für deine nette Rückmeldung! :) Dann wünsche ich dir viel Spaß bei deinen Reisen und alles Gute fürs Deutschlernen (das stelle ich mir gar nicht so einfach vor, ich kämpfe schon seit mehreren Jahren mit Spanisch).

      Liebe Grüße
      Anja

  • Antworten
    Nicole
    9. Juli 2016 um 20:18

    Bei der Kreditkarte habe ich ein eher hohes Limit, damit ich in Notfällen flüssig bin. Die Haftung bei Diebstahl und Verlust beträgt nämlich nur 50 Euro, sofern man nicht grob fahrlässig handelt. Das Tageslimit auf meiner ec-Karte ist dafür zur Sicherheit gedeckelt.
    Viele Grüße!

    • Antworten
      Anja Beckmann
      10. Juli 2016 um 11:30

      Hallo Nicole,

      eine befreundete Bloggerin konnte nicht rechtzeitig die Kreditkarte sperren lassen, ihr Handy war leer. Davor habe ich etwas Angst…

      Liebe Grüße
      Anja

  • Antworten
    Elsa
    8. Juli 2016 um 16:52

    Hallo, das ist ein sehr interessanter Artikel. Bisher hatte ich das Glück, dass mir noch auf keiner Reise irgendwer etwas geklaut hat, ich bin aber auch immer ein “Verteiler” und lasse sicherheitshalber nie alles an einem Ort. Eine Kreditkarte habe ich bis jetzt noch gar nicht, muss man die denn unbedingt bei dert Bank haben, wo man auch mit seinem Girokonto Kunde ist?
    Ganz liebe Grüße
    Elsa

    • Antworten
      Anja Beckmann
      8. Juli 2016 um 18:07

      Hallo Elsa,

      klasse, dass dir der Artikel gefällt!

      Bei der Targobank etwa kannst du die Kreditkarte auch ohne Girokonto beantragen. Allerdings kannst du dann das “Gratis Cash” (gebührenfreies Abheben von Bargeld) leider nicht nutzen.

      Liebe Grüße
      Anja

  • Antworten
    Johanna
    8. Juli 2016 um 15:36

    Hallo Anja,
    das ist ja interessant zu lesen, was andere so für Geldmittel beim Reisen dabeihaben. Ich bin überrascht zu lesen, dass du so viele Karten und so wenig Bargeld mitnimmst. Ich nehme immer eine Kreditkarte und eine normale Bankkarte mit. Bargeld habe ich ein bisschen mehr dabei als 100 €. ;) Früher bin ich auch gerne mit Reiseschecks gereist, die hatte ich dann bei längeren Reisen immer als Ersatz bzw. Notreserve dabei. :)
    LG Johanna

    • Antworten
      Anja Beckmann
      8. Juli 2016 um 15:45

      Hallo Johanna,

      ich mag Bargeld gar nicht und würde selbst in Deutschland am liebsten immer mit Karte zahlen – geht aber leider nicht.

      Ja, bei den Karten bin ich etwas übervorsichtig. :) Aber mir sind schon oft die Magnetstreifen kaputt gegangen.

      Liebe Grüße
      Anja

  • Antworten
    Elena
    8. Juli 2016 um 15:07

    In Gegenden mit erhöhter Kriminalitätsrate habe ich ein Fake Portemonnaie dabei, in dem etwas Bargeld, alte EC-Karten, Bibliotheksausweise etc drin sind. Falls man bedroht wird, kann man damit meist einer Eskalation vorbeugen und verliert nicht seine wichtigen Dokumente, Karten etc.

    • Antworten
      Anja Beckmann
      8. Juli 2016 um 15:43

      Eine gute Idee! Bisher wurde ich glücklicherweise noch nie überfallen. Nur meinem Vater ist das in Brasilien passiert. :(

      Liebe Grüße
      Anja

  • Antworten
    Rob
    8. Juli 2016 um 13:21

    Bei dem 1. Punkt halte ich es genauso wie du :-) Kein Auto, kein Wohneigentum, dafür so oft wie möglich die Welt entdecken!

    • Antworten
      Anja Beckmann
      8. Juli 2016 um 15:42

      Ich bin also nicht allein. :) Jeder muss ja seine Prioritäten so setzen, wie es für ihn passt. Aber bei mir steht wie bei dir das Reisen ganz oben.

      Viele Grüße
      Anja

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