1 Jahr mit Hund: Eine Liebeserklärung

Leben mit Hund

Alles im Leben hat seine Zeit, richtig? Carsten und ich waren schon sehr lange zusammen, bevor wir endlich in Mönchengladbach zusammenzogen. Damit war die Zeit reif für einen gemeinsamen Hund. Ich erzähle dir von unserem ersten Jahr mit Buddy: samt vielen Waldspaziergängen, Kontaktliegen auf dem Sofa und Reisen mit Hund. Buddy hat unser Leben einmal kräftig durchgemischt, viele Glückmomente gebracht, aber uns teilweise auch an unsere Grenzen geführt.

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Leben mit Hund: Die Anfangszeit

Wir hatten in Tierheimen und bei Züchtern nach unserem ersten gemeinsamen Hund geschaut. Und wurden privat fündig. Wir wurden die dritten Besitzer von Buddy.

Er war damals acht Monate alt. Ein zimtfarbener Vizsla, das ist ein ungarischer Jagdhund mit Schlappohren. Temperamentvoll, freundlich und lustig.

Gleich zu Beginn lief vieles besser als gedacht: Er schlief durch, machte nichts kaputt und nicht ins Haus.

Dafür zieht er auch heute noch heftig an der Leine, obwohl wir bei zwei Hundetrainerinnen waren. Hat Probleme mit dem Rückruf und dem Alleinbleiben.

Aber wir lieben unseren Bazi, wie wir ihn inzwischen nennen. Denn er ist ein echter Schlawiner, der es faustdick hinter den Ohren hat. Er mag große und kleine Menschen, kommt mit den meisten Hunden gut aus, ist stark auf uns bezogen und sehr verschmust.

Total verliebt nach kürzester Zeit

Ich hätte nicht gedacht, dass man innerhalb weniger Wochen ein Tier so lieb gewinnen kann.

Vorher hatte ich als Kind Katzen gehabt, an denen hatte ich schon sehr gehangen. Aber Buddy ist etwas Besonderes für uns.

Bazi ist unser Traumhund, auch wenn er uns manchmal ziemlich fordert. So stand ich schon ein paarmal heulend hinter einer Hecke, weil er sich mit seinen 25 Kilo in die Leine legte und mich hinter sich her schliff. Und ich bin 1,80 Meter groß.

Leben mit HundWir haben jetzt einen Schatten

Wo wir sind, da ist auch Buddy. Wenn ich am Schreibtisch arbeite, liegt er in seinem Korb neben mir oder krabbelt mit seinen 25 Kilo auf meinen Schoß.

Wenn ich die Kühlschranktür öffne, schiebt sich eine Hundeschnauze neben mich.

Und wenn wir putzen, möchte Buddy aus dem Eimer trinken oder den Wischlappen klauen.

Der Hund bringt uns in Bewegung

Morgens geht Carsten die erste Runde mit ihm. Dann bleibt Bazi bei mir ihm Homeoffice und wir gehen mittags zusammen raus. Nachmittags dann noch mal rund eine Stunde zu dritt in den Wald, abends vor dem Schlafengehen ein viertes Mal.

Wir waren noch nie so viel an der frischen Luft. Und das ist richtig schön!

Buddy hat uns als Paar noch enger zusammen geschweißt. Wir kümmern uns gemeinsam um ihn, haben Spaß zusammen und reden viel bei den Gassigängen.

Reiseblogger Job: Reisen mit Hund und ohne Buddy

Ich reise ja beruflich, seitdem ich meinen Traumjob Reiseblogger habe. Seit Buddy da ist, mache ich jedoch weniger Fernreisen über mehrere Wochen. Dafür verstärkt kürzere Europatrips mit Carsten und Buddy im Auto.

Das passt gut dazu, dass ich möglichst nachhaltig reisen möchte.

Wann immer es geht, verzichte ich auf das Flugzeug. Stattdessen fahre ich mit Zug, Fernbus oder teile mir mit meinen beiden Liebsten ein Auto.

Reisen mit HundReisen mit Hund in Europa

Oft kann ich für mein Blog mit Carsten und Buddy im Auto reisen.

Urlaub mit Hund haben wir erstmals zusammen in Kolberg an der polnischen Ostsee gemacht. Wir waren aber auch schon im Ruhrgebiet und in der Eifel.

Bald geht es auf eine Hausbootfahrt durchs Elsass.

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Ein Hundesitter ist Gold wert!

Wenn ich für mein Blog allein verreise – wie zuletzt nach Amsterdam, London oder Lissabon – mache ich das meist übers Wochenende. Dann kann Carsten auf Buddy aufpassen.

Oder er nimmt bei einem verlängerten Wochenende tageweise frei, wie bei meiner nächsten Reise nach Colmar.

Ab und zu wollen wir auch mal was als Paar alleine machen. Etwa zu einer Sixtiesparty gehen.

Dafür haben wir eine super Hundesitterin gefunden. Auch nette Arbeitskollegen von Carsten haben Buddy schon betreut.

Mit Hund im RestaurantMit Hund einkaufen, in Cafés & Restaurants

In unsere Super- und Biomärkte dürfen keine Hunde hinein. Einkaufen kann ich also nur, wenn Buddy kurz im Auto wartet. Das geht natürlich nur in den kühleren Monaten.

Ansonsten muss ich warten, bis Carsten von der Arbeit kommt. Denn Buddy bleibt nicht gut allein, auch wenn wir das mit ihm geübt haben. Er heult dann wie ein Wolf. Das geht natürlich nicht, allein schon wegen der Nachbarn.

Freunde treffe ich entweder allein in Cafés und Restaurants. Es gibt aber auch einige Lokale, wo wir mit Hund hingehen können. Oder wir besuchen Freunde zu Hause.

Im Kino waren wir seit Buddys Einzug nicht mehr, vermissen es aber auch nicht. Wozu gibt es Netflix?

Ein Hund kostet Zeit

Buddy ist ein Zeitfresser. Wenn auch ein sehr süßer!

Viel Zeit geht drauf für: Gassi gehen, Futter zubereiten, Hund ab und zu duschen, Fell bürsten oder Tierarztbesuche. Und natürlich fürs Kuscheln, beim Schlafen zusehen und fotografieren.

Ach ja, die Wäsche kostet auch Zeit. Nicht nur müssen Bettwäsche und Buddys Sachen häufig gereinigt werden. Auch sind meine Klamotten regelmäßig dreckig: Schmutz spritzt an die Hosenbeine, Buddys Haare hängen auf meinem Oberteil und dann besabbert er noch meine Jacke. Très chic!

Ein Hund kostet Geld

Teuer ist Buddy auch. Ob Anschaffungskosten, Futter, Leckerlis, Liegemöbel, Leinen, Halsbänder, Hundemäntel, Spielzeug, Hundetrainer, Hundesitter, Tierarzt, Hundesteuer, Haftpflichtversicherung oder Hundekrankenversicherung. Letztere kostet allein 50 Euro pro Monat für den Komplettschutz.

Buddy bekommt die üblichen Vorsorgebehandlungen. Da er hinten wacklig läuft, wurde er auf die Fehlstellung HD geröngt. Glücklicherweise ist er kerngesund.

Die Zeit und das Geld investieren wir gerne. Wir wollen, dass es Buddy gut geht.

Hund im BettLeben mit Hund: Darf er aufs Sofa und ins Bett?

Ähm, ja. :) Am Anfang sollte er weder aufs Sofa noch ins Bett.

Auf dem Sofa war er schon nach kürzester Zeit. Er war einfach zu süß. Und es ist sehr gemütlich, wenn sich Buddy an mich kuschelt und zufrieden brummelt.

Ins Bett durfte er nach rund neun Monate, so lange haben wir durchgehalten. Dann wurde er von einem anderen Hund gebissen, ins Hinterbein.

Buddy hatte Schmerzen und stand nachts jammernd vor unserem Bett. Er durfte „ausnahmsweise“ zum Trost hinein.

Seither läuft es so: Spätestens um 23 Uhr will Buddy schlafen gehen, steht vom Sofa auf, gähnt demonstrativ und geht auffordernd Richtung Schlafzimmer.

Wir versuchen immer, vor ihm dort zu sein. Sonst legt er sich schon mal quer über das Bett und steht nur sehr widerwillig wieder auf.

Leider liegt er anschließend selten längs zwischen uns, sondern am liebsten quer über uns. So schwer und warm! Puh…

Familie, Freunde & neue Bekannte

Carsten hatte in seiner Kindheit einen Hund. Buddy kommt häufig mit zu seinen Eltern, sie freuen sich immer auf ihn. Von ihrer Katze kann man das leider nicht sagen.

In meiner Familie haben einige Angst vor Hunden. Deshalb ist Buddy nicht bei Familienfeiern dabei.

Glücklicherweise klappt es mit unseren Freunden sehr viel besser. Und wir haben beim Gassigehen schon jede Menge netter Leute getroffen. Mit einigen gehen wir häufiger zusammen Spazieren.

Ich hatte es mir früher so schön vorgestellt: Mit dem Hund im Zug die 45 Minuten bis Köln fahren und dort eine Freundin im Café treffen. Das habe ich genau kein Mal gemacht, Buddy ist viel zu hibbelig.

Seit wir unseren Hund haben, sind wir viel häufiger in der Natur als in der Stadt zu finden.

Lustige Macken

Buddy ist wie ich kein Morgenmensch. Oder eher kein Morgentier? Wenn er vor neun Uhr aufstehen muss, gähnt er immer ausführlich und bewegt sich nur sehr langsam. Auch abends möchte er gerne zeitig ins Bett, spätestens um 23 Uhr.

Er ist ein echter Clown. Oft dreht er sich auf den Rücken, winkelt die Vorderpfoten an und möchte unter den Achseln gekrault werden. Oder er setzt sich neben mir aufs Sofa, verlagert sein Gewicht nach hinten und möchte an der Brust gekratzt werden.

Kontaktliegen könnte Buddy erfunden haben. Irgendwelche Körperteile berühren idealerweise Carsten und mich gleichzeitig. Also etwa Buddys Pfoten meine Hüfte, die Nase vergräbt er hinter Carsten. Er kann so nur schwer atmen? Egal!

Wegschmeißen könnte ich mich bei der typischen Klemmlippe. Dabei wird die Oberlippe eingeklemmt, wenn ihm etwas nicht passt.

Ich hätte übrigens nicht gedacht, dass er so viele verschiedene Gesichtsausdrücke drauf hat und damit klasse kommunizieren kann. Carsten nennt ihn schon mal “Baby Baby halbstark” nach dem Sixtiessong. Wenn nämlich unser pubertierender Rüde machomäßig durch die Gegend stapft.

Letztens hat er sich so auf den Rücken gedreht, dass er vom Sofa gerutscht ist. Da hat er sich sehr erschrocken, guckte ganz ängstlich und ließ sich von mir trösten.

Stolz war er heute: Ich saß auf dem Bett und wies in den Flur, wo meine Turnschuhe fürs Gassigehen standen. Die holte er mir nacheinander wie ein übereifriger Schüler.

Hunde RegenmantelManche Hunde brauchen Mäntel. Echt!

Hunde mit Kleidung fand ich früher ziemlich albern. Bis Buddy zu uns kam, der am Bauch kaum wärmendes Fell hat. Und ich möchte ja auch nicht bei Regen oder Schnee im T-Shirt raus.

Also hat er je einen (ziemlich teuren) Regen- und Wintermantel bekommen. Den dicken Mantel im fancy Farbton “pinkberry”. Wenn ich mal nicht mehr bloggen möchte, mache ich eine Hundeboutique auf.

Und er hat… pssst… einen Bademantel. Denn nach dem Waschen ist sein Fell noch lange feucht. Der Bademantel saugt die Nässe auf. Buddy hat einen Riesenspaß, wenn ich ihn damit trockenrubbele.

Packliste für Urlaub mit HundReisen mit Hund: Packen fast wie fürs Kind

Allein wenn wir zu Carstens Eltern fahren, die 20 Minuten entfernt wohnen, müssen wir schon eine Menge mitnehmen. Etwa Futter, Spielzeug und eventuell einen Mantel.

Roadtrips mit Buddy müssen besonders gut vorbereitet werden. Hier findest du meine praktische Packliste Urlaub mit Hund.

Am wichtigsten ist der EU-Heimtierausweis, das ist wie eine Kombi aus Reise- und Impfpass für Hunde. Darin ist etwa hinterlegt, dass er gechipt und gegen Tollwut geimpft ist.

Roadtrips dauern länger

Nicht nur die Vorbereitungen dauern, sondern auch die Reisen mit Hund selber. So verträgt Buddy zwar die Fahrten gut, ihm wird nicht schlecht. Dafür laaangweilig. Und dann fängt er an zu mosern.

Wir halten regelmäßig an und gehen mit ihm Gassi. Es ist schließlich schön, dass wir uns auch die Beine vertreten können.

In einem Wald in Brandenburg haben wir allerdings einmal ein Wildschwein mit Jungen gesehen. Da haben wir schnell den Rückzug angetreten.

Reisen mit HundReisen mit Hund: Auswahl des passenden Reiseziels

Dabei ist einiges zu beachten: Ist das Land für Hunde geeignet? Gibt es etwa hundefreundliche Unterkünfte, Strände, Restaurants oder Cafés? Wie sieht es mit den Einreisebestimmungen oder Krankheiten aus?

In Kolberg an der polnischen Ostsee waren wir bisher zweimal, das hat super geklappt.

Zwar hat die Fahrt vom Rheinland nach Kolberg ziemlich lang gedauert. Doch die Polen lieben Buddy. Wir können ihn problemlos mit in Lokale nehmen und es gibt zwei Hundestrände.

Hundefreundliches Hotel oder Ferienwohnung?

Wir waren zweimal mit Buddy im Hotel. Nicht optimal, wie ich finde. Mal musste er eine rutschige Holztreppe hochsteigen, auf dem Plüschteppich sah man jedes Haar und er wollte seine Sabberschnauze auf die blütenweiße Bettwäsche legen.

Dann lieber in eine Ferienwohnung wie in Polen. Da müssen wir in kein Restaurant mit lauter Leuten, sondern kochen selbst und essen entspannt in der Küche.

Ideal ist es, wenn die Unterkunft einen eingezäunten Garten hat oder am Waldrand liegt. Ich bin gespannt, wie sich Buddy auf dem Hausboot im Elsass macht!

Zukunftspläne fürs Leben und Reisen mit Hund

Als nächstes wollen wir uns einen Van kaufen, der mit Autogas laufen soll. Dann haben wir die Unterkunft gleich dabei.

Und irgendwann mal ein kleines Haus mit großem Garten. Ein Traum!

Bald möchte Carsten Buddy auch mit zum Joggen nehmen. Außerdem würden wir gerne Fahrrad fahren, während Buddy nebenher läuft.

Mein Fazit: Lohnt sich ein Hund?

Wir haben es nicht bereut. Auch wenn Buddy schon häufiger unsere Geduld getestet hat. Aber er macht unser Leben so viel schöner, lebendiger und hat uns stärker mit der Natur in Kontakt gebracht.

Außerdem macht ein Hund einfach happy. Aller Ärger oder kleine Sorgen verfliegen, wenn ich mit Buddy spiele.

Hast du auch einen Hund? Wie sind deine Erfahrungen?

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Anja Beckmann

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4 Kommentare

  • Antworten
    Sabine
    5. Mai 2019 um 20:38

    Hallo Anja,
    ich kann jede einzelne Zeile deines Artikels so gut nachvollziehen! Unsere Hunde haben sogar ähnliche „Probleme“, wenn man sie so nennen will. Trotz diverser Hundetrainer und Methoden, sind Leinenführigkeit und Rückruf nicht die Kernkompetenz unseres Hundes. So manches Mal könnte ich fast die Nerven verlieren, wenn die 40 Kilo plötzlich ruckartig an der Leine ziehen. Dann kann ich direkt wieder einen Termin beim Osteoparthen machen. Sofa Und Bett verschmäht unsere Fellnase, das ist ihm viel zu warm. Er hat aber auch sehr langes Fell. Alleine bleiben kann er Gottseidank gut aber auch wir sind froh einen guten Hundesitter zu haben. Ich bin ja in der Regel etwa vier mal im Jahr auf Sylt und fast immer mit Hund. Wenn du nach bestimmten Tipps suchst, gebe ich diese gerne. Herzliche Grüße an alle und ich wünsche euch ein langes Hundeleben.

    • Antworten
      Anja Beckmann
      6. Mai 2019 um 11:51

      Hallo Sabine,

      vielen Dank für deine netten und aufmunternden Worte! Ich bin so froh, dass es anderen Hundehaltern auch so geht.

      Und ich melde mich gerne, wenn wir es endlich mal nach Sylt schaffen!

      Liebe Grüße
      Anja

  • Antworten
    Anja
    4. Mai 2019 um 17:58

    Interessanter Beitrag! (: Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich bin mit einem Hund aufgewachsen & nachdem dieser leider verstorben ist, habe ich seit 3 1/2 Jahren meinen ersten eigenen Hund. Das ist auch eine Umstellung, auf den Familienhund hat immer jemand aufgepasst, bei meinem eigenen muss ich nun selbst sehen, wie ich ihn unterbringen kann, wenn ich verreisen möchte oder ob ich ihn mitnehme. Mir fällt es auch gar nicht so leicht, ohne ihn zu verreisen, daher lese ich immer mit großem Interesse wie das bei anderen Hunde-Familien läuft (: Ich habe mir deine Beiträge schon durchgelesen & bin auf weitere Berichte von euren gemeinsamen Reisen gespannt! Ich habe übrigens einen eher kleinen Hund (Französische Bulldogge) und wir waren schon zusammen in Hamburg & in Marburg, das hat super geklappt, aber unseren Sommerurlaub verbringen wir am liebsten auf Sylt, das kann ich echt empfehlen, die Strände sind sehr weitläufig, vielleicht ähnlich wie bei eurem Urlaub in Polen.
    Liebe Grüße von Anja

    • Antworten
      Anja Beckmann
      5. Mai 2019 um 12:40

      Hallo Anja,

      die Reisen ohne Buddy und Carsten fallen mir auch nicht leicht, beide vermisse ich sehr. :)

      Und manchmal ist es wirklich schwieriger als gedacht, jemanden zu finden, der den Hund kurzzeitig betreut.

      Aber insgesamt liebe ich das Leben mit Hund und freue mich schon auf viele weitere gemeinsame Reisen. Sylt steht auf jeden Fall auf meiner Liste, da war ich nämlich noch nie.

      Liebe Grüße
      Anja

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