Nur ein paar Schritte brauche ich, dann bin ich vom Fernbahnhof Frankfurt-Flughafen aus im Sheraton Frankfurt Airport Hotel. Sehr bequem! 2,5 Wochen Guatemala, Honduras und El Salvador liegen vor mir. Am Vorabend treffe ich erst spät aus Köln ein, am nächsten Morgen geht der Flug früh um 7 Uhr.
Meist ist der letzte Arbeitstag vor einer Reise so turbulent, dass ich danach wirklich Urlaub brauche. An diesem Tag wollen alle was von mir als Reisebloggerin und Social Media Beraterin. Eigentlich wollte ich spätestens um 21 Uhr im Hotel sein, aber die To-do-Liste scheint endlos.
Schließlich ist es geschafft, jetzt noch schnell packen. In 20 Minuten ist alles eingetütet – persönliche Bestzeit! Dank Packliste kann ich sicher sein, nichts vergessen zu haben.
Die rasende Reisende saust zum Kölner Hauptbahnhof. Der ICE bringt mich dann bequem in 50 Minuten zum Frankfurter Flughafen, um 22.15 Uhr komme ich an. Anders als bei den meisten anderen Flughafenhotels brauche ich beim Sheraton Frankfurt Airport Hotel (5 Sterne) keinen Shuttle oder Taxi zu nehmen.
Vom Bahnhof aus laufe ich in Richtung Terminal 1. Das Hotel ist gut ausgeschildert. Für Blindfische wie mich könnte die Schrift nur noch etwas größer sein. Ich folge den Schildern und gehe durch einen Glasgang, der mich direkt in die Lobby führt.
Das Hotel mit seinen 1.008 Zimmern ist gut besucht, in der Halle haben sich Schlangen an den Empfangstresen gebildet. Aber ich muss nicht warten, ich bin im Club untergebracht und kann den Privatempfang nutzen.
Ich gebe am Empfang mein Gepäck ab. Schnell noch etwas essen, dazu bin ich an diesem Tag noch nicht so richtig gekommen. In der Lounge mit gemütlichen Sesseln gehe ich ans Buffet. Ich nehme Antipasti, die sind richtig lecker.
Ein kleines Tiramisu zum Nachtisch? Warum nicht!
Um Mitternacht betrete ich erst mein Hotelzimmer. Dort kann ich ein begeistertes “Wow!” nicht unterdrücken: mein Bloglogo in süß, dazu kleine Törtchen und Leckereien.
Erstmal muss ich dieses Wunderwerk aus der hoteleigenen Patisserie ausgiebig fotografieren. Dann probiere ich das Naschzeug. Vor allem das Baisergebäck mit Himbeeren schmeckt himmlisch.
Eine schöne Einstimmung auf süße Träume? Auf jeden Fall! Das Bett ist bequem und ich kuschele mich in die Decke ein. Doch ich bin im Reisefieber und ziemlich aufgeregt, so dass ich erst um 2 Uhr einschlafe.
4 Stunden später schrillt der Wecker. Ich bin kein Frühaufsteher und freue mich darüber, in wenigen Minuten mit dem Skytrain am Terminal zu sein. Die Reise kann beginnen…
Hinweis
Das Sheraton Frankfurt Airport Hotel hat mich zu der Übernachtung eingeladen. Vielen Dank dafür!
Anja Beckmann
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5 Kommentare
Frauke
5. Juni 2014 um 09:52Mir bringt so ein Bericht nichts, da er nicht glaubwürdig ist. Wenn man jmd. einlädt (egal ob Blogger oder Journalist) dann wird immer extra darauf geachtet dass alles gut ist, schließlich weiß man dass derjenige darüber berichten wird. Es sind also keine echten Bedingungen. Außerdem erscheinen nur noch lobende Artikel hier. Kritische Worte, egal zu was, findet man nirgends.
Anja Beckmann
5. Juni 2014 um 10:01Das liegt auch daran, dass ich das Glück habe, viele schöne Plätze zu sehen. Was ich empfehle, dafür stehe ich ein – wie bei diesem sehr guten Hotel.
Ob es in El Salvador regnet, ich die Vietnamesen eher unfreundlich finde oder ich mit dem Windows-Betriebssystem des Notebooks kämpfe – auch das kommt zu Wort.
Aber warum sollte ich krampfhaft nach negativen Dingen suchen? Ich empfehle lieber das, was mir gut gefällt. Damit die Leser Anregungen für die schönste Zeit des Jahres erhalten, ihren Urlaub.
Frauke
2. Juni 2014 um 09:37Deine Berichte hier sind schon krass gekauft. Du wirst eingeladen und schreibst immer positiv. Das ist doch kein objektiver Blog. Als ob du jemals etwas negatives schreiben würdest wenn dich jmd. einlädt. Schade, macht den gesamten Blog relativ nutzlos.
Anja Beckmann
2. Juni 2014 um 09:44Bei meinen Reisen treffe ich auch immer wieder Journalisten, die eingeladen wurden – da unterscheiden wir Blogger uns nicht von ihnen. Mir ist wichtig, klar zu kennzeichnen, wenn ich eingeladen wurde. Auch empfehle ich nichts, wohinter ich nicht voll stehe – schließlich steht meine Glaubwürdigkeit auf dem Spiel.
Du kannst wie die vielen anderen Leser dieses Blog kostenlos nutzen. Das machen auch die Sponsoren möglich – ohne sie könnte ich nicht so viel reisen und euch darüber berichten.
Viele Grüße
Anja
Catharina
1. Juni 2014 um 22:17Mehr als hinreißend, das Blog-Logo!