Der Jahresstart ist für viele die Zeit der guten Vorsätze. Auf Social Media habe ich den In & Out Trend entdeckt, bei dem ich als Reisebloggerin mitmachen möchte. Deshalb verrate ich euch, was ich im Jahr 2025 unter „in“ auf Reiseblog und privat vorhabe und was ich unter „out“ bleiben lasse. Einen kurzen Rückblick auf das Jahr 2024 gibts noch dazu. Los gehts!
Inhaltsverzeichnis
Gute Vorsätze als Reisebloggerin und privat
Die klassischen guten Vorsätze sind gesünderes Essen oder mehr Sport. Doch was nehme ich mir für 2025 vor?
Die Überschrift könnte lauten: Vegane Reisebloggerin aus NRW mit Hund sucht nach schönen Erlebnissen.
Mein persönliches “In & Out 2025”
In
1) Gesund bleiben
2) Möglichst viel Zeit mit meinen Liebsten verbringen
Das sind mein Mann Carsten (wir haben 2024 geheiratet), unser Hund Buddy (ein Magyar Vizsla, ungarischer Jagdhund) und unsere Tigerkatze Mi.
3) Mich über die kleinen Dinge freuen
Das kann die Gassirunde im Wald sein, die Zimtschnecke im Café oder ein Ausflug nach Holland. Denn wir leben in Mönchengladbach, nicht weit von der Grenze zu den Niederlanden entfernt.
Auch möchte ich jede Jahreszeit feiern.
Und Erlebnisse wiederentdecken, die ich als Kind schon mochte (z. B. Rollschuh- oder Schlittschuhfahren).
4) Neues ausprobieren
Das kann etwa der kostenfreie Nature Journal Club Dortmund sein (nächste Termine: 8. Februar, 8. März und 12. April 2025) , ein Kristallschalen Soundbath und eine Kakaozeremonie bei der Yogaheimat Mönchengladbach oder ein Buchclub.
Zum Buchclub sind Tipps für Mönchengladbach, Düsseldorf oder Köln sehr willkommen!
5) Mein Deutschlandticket für weitere NRW Ausflüge nutzen
Ich habe ja kein eigenes Auto, dafür das Deutschlandticket und eine BahnCard 50.
Mit dem Deutschlandticket war ich schon bei etlichen Ausflugszielen in NRW wie dem Japanviertel Düsseldorf, Köln, Aachen oder im kostenlosen Museum Folkwang Essen.
6) Mehr Zugreisen innerhalb von Europa
Weiterhin möchte ich mit dem Zug auch mehr Fernstrecken nehmen bzw. in andere Länder reisen.
So war ich zuletzt noch mal in Amsterdam mit der Bahn. Vom Hauptbahnhof Amsterdam Centraal aus seid ihr übrigens mit dem Zug in 30 Minuten in Zandvoort am Meer. Oder in 12 Minuten in Zaandam im ungewöhnlichsten Hotel, das ich je gesehen habe: dem Inntel Hotels Amsterdam Zaandam.
2025 bin ich z. B. in Italien mit dem Zug unterwegs, in der Toskana und zu den Cinque Terre (fünf Dörfern). Ich werde darüber berichten!
7) Langsam reisen
Ich brauche genügend Zeit zum Entdecken, Genießen und Entspannen. Einerseits möchte ich Sehenswürdigkeiten, Highlights und Geheimtipps entdecken. Auf der anderen Seite gehören für mich Pausen in Restaurants, Cafés oder Strandbars dazu.
8) Lieblingsreiseziele erneut besuchen
Dazu zählen etwa Kołobrzeg bzw. Kolberg an der polnischen Ostseeküste, Griechenland oder Thailand. 2019 war ich zuletzt in Bangkok, der thailändischen Region Krabi und dem Stadtstaat Singapur.
9) Neue Reiseziele entdecken
Inspiration und Ideen hole ich mir etwa bei anderen Reiseblogs, Instagram oder TikTok.
Kennt ihr schon meine persönlichen Reisebloglieblinge? Reiseblogs – die 50 besten Reiseblogger*innen (Ausgabe 2025)
10) Mehr Reiseblog, weniger Social Media (Abschied von Instagram und Facebook)
Für mich sind Reiseblogs 2025 aktueller denn je. Denn ich habe die volle Kontrolle über meine Website samt Newsletter.
Dagegen beobachte ich den Wandel auf Social Media mit Sorge, gerade bei Instagram und Facebook. Twitter/X habe ich 2018 nach Mobbing verlassen (trotz 12.000 Followern), bei Threads (gehört ebenfalls zum Meta Konzern von Mark Zuckerberg) war ich nie.
Gefühlt wird alles immer schneller, geht weniger in die Tiefe, dafür sind Superlative sowie KI Fotos und Videos beliebt. Dazu kommen teils unfreundliche bis gehässige Kommentare. Bisher dachte ich: Da muss ich einfach durch, das ist halt so.
Doch dann meinte meine Reisebloggerkollegin Stefanie Dehler von Gipfelglück bei LinkedIn: “Ist diese Art Gegenwind – vielleicht sogar von Bots – gut für deine Seele? Gut für produktives Arbeiten? Die Frage wird sich um Zielgruppen, Traffic Generierung, Kooperationspartner drehen, aber auf Gegenwind von Bots und Hetzern verzichte ich gerne.” So geht es mir auch!
Deshalb habe ich nach einigem Nachdenken Instagram (dort hatte ich 27.600 Follower) und Facebook (12.500 Follower) gelöscht. Ich finde es schade, da ich mit viel Zeit und Energie beide Accounts über etliche Jahre aufgebaut habe.
Bei Facebook fand ich mich jedoch mit Themen wie vegan leben und nachhaltig reisen nicht wieder.
Instagram setzte mich unter Druck, weil dort gefühlt nur junge, schöne, schlanke Menschen sind. Ständig unterwegs, mit riesigem Freundeskreis und beruflich erfolgreich. Ich weiß, dass das nur der äußere Eindruck ist. Aber mich stresste es trotzdem. Ein Pluspunkt: Über Instagram habe ich viele nette Leute wie andere Reiseblogger*innen oder Reiselustige kennengelernt.
Ich fühle mich sehr erleichtert, diese beiden Kanäle nicht mehr bedienen zu müssen.
TikTok (ich weiß, ebenfalls kein unproblematischer Dienst), YouTube, LinkedIn und Pinterest nutze ich wie bisher weiter. Außerdem habe ich mich bei Mastodon (ähnlich wie Twitter) und Pixelfed (wie Instagram) angemeldet, ihr findet mich dort über den Link bzw. unter travelontoast.
Beide Dienste gehören zum sogenannten Fediverse. Das ist ein ganzes Universum aus Plattformen, die nicht von einem Konzern betrieben werden, sondern auf gemeinnützigen oder privaten Servern. Mit chronologischer Timeline und ohne Werbung. Dieser Artikel gibt einen sehr guten Überblick auf das Fediverse.
Weil ich mehrfach gefragt wurde, warum ich die Meta-Dienste Instagram und Facebook verlasse, aber mit dem chinesischen Dienst TikTok weitermache:
Ich weiß, dass TikTok ebenfalls problematisch ist. Doch ich möchte das Zusammenspiel von Trump, Zuckerberg, Musk und Bezos nicht unterstützen. So habe ich nicht nur Instagram und Facebook verlassen, nutze auch X (vormals Twitter) schon lange nicht mehr, habe die Amazon Affiliate Links schon länger aus dem Blog entfernt und Prime gekündigt.
Dazu kam: Instagram empfand ich als Content Creatorin als sehr anstrengend und es bot mir weniger interessante Inhalte als TikTok. Denn darüber habe ich von Autismus und ADHS bei Erwachsenen erfahren, es gibt viele politische oder feministische Inhalte. Ich weiß nicht, wie lange ich TikTok nutzen werde, weil mir dort wie bei Facebook zunehmend rechte Inhalte angezeigt werden.
11) Als Reisebloggerin Mensch statt Marke sein
Bei einem Reiseblog wäre es am besten, sich auf ein Thema zu konzentrieren. Doch ich interessiere mich für so Vieles, das fließt auch künftig in Blog und Social Media ein.
Beim Blogstart 2012 habe ich mein Reiseblog Travel on Toast genannt, das steht immer noch für Reisen und Essen.
Doch statt der damaligen Fernreiseziele sind es heute vor allem Städtetrips, Strandurlaub und Hundeurlaub innerhalb von Europa.
Seit 2019 bin ich Veganerin und stelle seither nur vegane Food Spots vor.
Dazu kommen Interessen wie alles aus den 60er Jahren, Flohmärkte, Vintage Shops, ungewöhnliche Architektur und Museen (im Nebenfach habe ich Kunstgeschichte studiert) oder Yoga und Wellness.
12) Noch mehr vegane Cafés und Restaurants entdecken
Das Angebot an veganen Food Spots ist inzwischen erfreulicherweise groß, zumindest in Großstädten.
Macht ihr mit beim #Veganuary? Dabei könnt ihr die vegane Lebensweise im Januar für einen Monat ausprobieren.
Vielleicht möchtet ihr dazu einen Café- oder Restaurantbesuch im Japanviertel Düsseldorf einplanen?
13) Gendern auf Reiseblog und Social Media
Ich möchte, dass alle Menschen eingeschlossen sind.
Zum Gendern gab es schon Diskussionen, als ich damals Germanistik studiert habe. Auf Reiseblog und Social Media gendere ich schon länger.
14) Komplimente verteilen
Gerade in den letzten Wochen habe ich einige Nachrichten mit positivem Feedback erhalten. Obwohl ich mein Reiseblog schon 2012 gestartet habe, freue ich mich immer noch sehr darüber! Deshalb möchte ich auch mehr Komplimente verteilen.
15) Mehr Vernetzung mit anderen Reiseblogger*innen
Ich möchte mich wieder mehr vernetzen mit anderen Travel Bloggern, z. B. auf der weltweit größten Reisemesse ITB Berlin im März 2025. Wen treffe ich dort?
16) Leben und Reisen mit ADHS und Autismus – zu meinen Diagnosen stehen
Beides wird mich mein Leben lang begleiten. Leider wurde ich erst als erwachsene Frau spät diagnostiziert. Doch jetzt kann ich meine Lebenumstände daran anpassen.
Meine ADHS braucht Anregung und neue Erlebnisse, mein Autismus Struktur und Ruhe.
Struktur hilft mir etwa bei der Reiseplanung. Aber ich benötige auch auf Reisen ausreichend Erholungspausen, z. B. im Café.
Gerne möchte ich die Themen ADHS und Autismus bei erwachsenen Frauen bekannter machen. Um die auf die Idee einer Diagnose zu bringen, die jahrelang vergeblich wegen Depressionen (wie ich) oder Borderline behandelt wurden.
So dass es irgendwann mehr Autismus Diagnosestellen als bei mir die Unikliniken Köln und Düsseldorf gibt. Nach ausgefüllten Fragebögen hätte ich nach rund zwei Jahren dorthin zur Diagnostik gehen können. Ich habe mich dann für das PBZ Iserlohn entschieden, als Selbstzahlerin. Die ADHS Diagnose stellte mein Psychotherapeut (selbst ADHSler).
Austausch finde ich hier:
- AD(H)S Treff in Mönchengladbach. Ein Treffpunkt für Menschen auf dem Spektrum – AD(H)S, ASS. An jedem 1. Mittwoch im Monat im Café Trotzdem ab 18 Uhr.
- Neurodivergent Niederrhein in Kempen: Community neurodivergenter Personen am Niederrhein / ADHS / AuDHS / ASS
- Verein AutSocial mit seinen Siam-Online-Treffen (Siam = soziale Inklusion autistischer Menschen).
Mein Herzensthema Reisen mit ADHS und Autismus als Erwachsene wird immer mal wieder auf Blog oder Social Media einfließen.
17) Regelmäßige Bewegung
Sport habe ich lange Zeit vor allem für meine Figur gemacht. Auch wenn mir die jeweilige Sportart überhaupt keinen Spaß gemacht hat.
Heute konzentriere ich mich bei der Bewegung auf Freude, Entspannung und Genuss.
Geschwommen bin ich z. B. immer schon sehr gerne, denn im Wasser fühle ich mich extrem wohl. Durch meine Mutter habe ich mit 19 Jahren erstmals Yoga ausprobiert und liebe es immer noch. Als Buddy 2018 zu uns gelangte, kamen lange Gassirunden im Wald dazu.
Out
1) Mich mit anderen vergleichen
2) Perfektionismus
3) Schneller, höher, weiter
2025 möchte ich weiterhin in meinem Tempo leben und arbeiten. Dieses Tempo ist eher langsam. Ich brauche auf Reisen genügend Zeit zum Entdecken, Fotografieren und Filmen sowie für Cafépausen zwischendurch. Im Homeoffice schreibe ich ganz in Ruhe, wähle Fotos und Videos aus und bearbeite sie.
Ich gebe es zu: Da ich vielen Reiseblogger*innen folge, bin ich teilweise neidisch. Sei es auf Traumreiseziele, wunderschöne Fotos und Videos oder eine scheinbar endlose Energie.
Neid zeigt mir, was ich gerne hätte oder könnte. Mit ein wenig Nachdenken brauche ich Fernreisen nicht unbedingt, sondern nur noch als außergewöhnliches Erlebnis. An Bild- und Videostil kann ich weiterhin arbeiten. Und ein hohes Tempo als Reisebloggerin würde mich nur ausbrennen.
4) KI bzw. AI für Blog oder Social Media nutzen
Auf Reiseblog und Social Media werde ich KI (künstliche Intelligenz) bzw. AI (artificial intelligence) nicht verwenden. Weder für Texte, Fotos, Videos oder Grafiken. Denn es ist nicht gut für die Umwelt. Außerdem lebe ich als Reiseautorin von meiner kreativen Arbeit, das sollten andere auch können.
Eigene Fotos und Videos: Ich stelle nur Reiseziele vor, an denen ich schon war. Diese möchte ich so zeigen, wie sie sind.
Bei Chat GPT habe ich mit Illustrationen experimentiert, empfand das Ergebnis aber meist als zu kitschig. Auch entsprechen die Ergebnisse Klischees. So hat Carsten dank seiner Altersangabe immer einen Vollbart und ich bin immer schlank (trotz anderer Anweisungen).
Dann beauftrage ich doch lieber Menschen wie Roberto Chessa, der 2012 als Illustrator mein Logo gestaltet hat. Wir kennen uns persönlich aus der Sixtiesszene, deshalb war das Ergebnis ganz nach meinem Geschmack. Das Logo liebe ich noch heute!
Fotos von mir bzw. uns habe ich schon von Fotografin Melanie Zanin oder Nadine (Seelenhund Photography) gegen Honorar erstellen lassen.
Auch für Texte lasse ich persönlich es, denn ich möchte gerne in meinen eigenen Worten erzählen. Mein Schreibstil ist eher sachlich als blumig, aber so bin ich eben.
5) Alkohol trinken
Das habe ich bereits 2022 aufgegeben. Alkoholfreie Cocktails mit Schirmchen mag ich jedoch sehr!
Kurzer Rückblick auf 2024: Privatleben und Reiseblog
Ingesamt war 2024 ein gemischtes Jahr. Leider mussten wir von einem Familienmitglied Abschied nehmen. Auf der anderen Seite haben Carsten und ich nach vielen Jahren wilder Ehe im März 2024 geheiratet. Auf dem Standesamt, mit Buddy samt Fliege im Schottenmuster dabei.
Sehr gefreut habe ich mich als Reisebloggerin über die Recherchereisen nach Amsterdam, Krakau und zur autofreien niederländischen Insel Schiermonnikoog.
Neben diesen Kooperationen habe ich privat wieder Inselhopping in Griechenland gemacht. Das Bild oben zeigt mich auf meiner griechischen Lieblingsinsel Paros. Außerdem war ich erstmals auf der größten griechischen Insel Kreta.
Weiterhin habe ich die Weihnachtszeit voll ausgekostet. Mit einem kleinen Tannenbaum (die Katze fand ihn auch toll), Weihnachtsfilmen, Zimtkakao mit Marshmallows, Europas größter Weihnachtsausstellung oder einem Weihnachtsmarkt in einer Höhle in Holland.
Was ist bei euch 2025 in oder out?
Die ersten beiden Fotos: Seelenhund Photography / www.seelenhund-photography.de
Newsletter & Social Media
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Anja Beckmann
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10 Kommentare
Theresa & Chris
13. Januar 2025 um 16:25Liebe Anja,
danke für das Teilen deiner Jahrespläne und Learnings. Wir hatten fest vor, dieses Jahr auf die ITB zu gehen, um uns ebenfalls mehr mit anderen Reisebloggern zu vernetzen, doch leider schaffen wir es nicht, da wir nun auf Recherchereise in Südostasien sind. Wir sind schon sehr gespannt auf deine Berichte über die ITB 2025 und wünschen dir noch alles Gute fürs Neue Jahr!
Liebe Grüße aus Thailand,
Theresa & Chris
Anja Beckmann
13. Januar 2025 um 17:46Liebe Theresa und lieber Chris,
wenn ich wählen könnte zwischen ITB und Südostasien, wäre ich im März in Thailand. Das verstehe ich also völlig. Euch ebenfalls alles Gute fürs neue Jahr!
Liebe Grüße
Anja
Jenny
12. Januar 2025 um 15:10Liebe Anja,
der Blogbeitrag ist sehr bewegend! Ich mag deine Vorsätze sehr und wünsche dir alles alles Liebe und Gesundheit für das neue Jahr.
Liebe Sonntagsgrüße!
Anja Beckmann
13. Januar 2025 um 17:44Liebe Jenny,
ich freue mich sehr über deine lieben Worte. Hab ebenfalls ein wundervolles Jahr 2025!
Viele Grüße
Anja
Marc
9. Januar 2025 um 14:30Hallo Anja,
Deine Sorge in Sachen Social Media teile ich – das ist wirklich besorgniserregend und wird vermutlich unter dem neuen US-Präsidenten nicht besser.
Liebe Grüße aus Kleinenbroich
Anja Beckmann
9. Januar 2025 um 15:27Hallo Marc,
das befürchte ich auch. Bei Social Media konzentriere ich mich erstmal auf TikTok, LinkedIn und Pinterest. Und ich habe mich neu bei Mastodon angemeldet.
Liebe Grüße aus Mönchengladbach
Anja
Maike
7. Januar 2025 um 18:29Liebe Anja,
das klingt nach einem guten Jahresplan, der sich an wahren Bedürfnissen orientiert und viel Raum für Selbstfürsorge lässt.
Die Idee, dem ganzen auch Outs zuzufügen, gefällt mir total gut. Ich hab dieses Jahr wieder meine „25 in 2025“ zusammengestellt, also quasi meine „Ins“. Vielleicht schicke ich da noch einen Artikel hinterher. 😉
Über Deinen Besuch beim Nature Journal Club Dortmund würde ich mich sehr freuen. 😄
Liebe Grüße und ein leuchtendes und gesundes 2025 wünsche ich Dir!
Maike
Anja Beckmann
8. Januar 2025 um 11:56Liebe Maike,
dir ebenfalls alles Gute fürs neue Jahr! Bei einem der nächsten Termine des Nature Journalings möchte ich auf jeden Fall dabei sein.
Viele liebe Grüße
Anja
Heike
7. Januar 2025 um 17:39Hallo Anja,
ein sehr schöner Rückblick. Herzlichen Glückwunsch noch im Nachhinein zu eurer Hochzeit. Alles Gute für 2025 – das klingt schon einmal vielversprechend. Viele Grüße Heike
Anja Beckmann
7. Januar 2025 um 17:46Hallo Heike,
lieben Dank. Dir ebenfalls alles Gute fürs neue Jahr! Und weitere schöne Erlebnisse wie im Oman oder in der Türkei.
Viele Grüße
Anja