Überraschendes Warschau: Sehenswürdigkeiten und Tipps

(Enthält Werbung) Warschau und ich, das war Liebe auf den ersten Blick. In Polens Hauptstadt Warszawa erinnerten mich die Wolkenkratzer an New York, ich bewunderte die hübsche Altstadt (UNESCO-Weltkulturerbe) und das prachtvolle Königsschloss. Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten entdeckte ich an diesem Wochenende auch einen der größten Dachgärten Europas, eine Strandbar oder das Neonschildermuseum. Außerdem bietet Warschau unglaubliche 50! vegane Restaurants. Ich konnte gut nachvollziehen, dass die Stadt zur „Best European destination 2023“ gewählt wurde. Hier kommen meine Tipps für eure Städtereise nach Warschau, weniger als zwei Flugstunden von Düsseldorf entfernt.

Europas bestes Reiseziel 2023

Jedes Jahr werden die schönsten Reiseziele von ganz Europa bestimmt. 2023 ist Warschau der Gewinner im internationalen Wettbewerb „European Best destinations 2023“, gewählt haben Menschen aus 21 Ländern. Die Organisatoren des Wettbewerbs beschrieben die Stadt als schön, freundlich, grün und weltoffen.

Das klang super und da ich Städtetrips liebe, schaute ich mir Warschau im Juni an. Dabei war ich noch mal allein unterwegs, unser Hund Buddy blieb in dieser Zeit bei meinem Freund Carsten.

In Warschau leben rund 1,8 Millionen Menschen, viele davon sind Studierende. Die Stadt liegt auf beiden Seiten des Flusses Weichsel (polnisch: Wisła), hat Stadtstrände und 95 Parks. Die Altstadt wurde im Krieg zerstört und später wieder aufgebaut. Spannend fand ich den Kontrast zu den modernen Wolkenkratzern.

Einen ersten Eindruck von Warschau erhaltet ihr mit meinem Video bei YouTube und TikTok.

Städtereise am Wochenende

Wie viele Tage braucht man für Warschau? Ich finde: Ein Wochenende passt perfekt! So habt ihr genügend Zeit fürs Sightseeing, ein paar Orte abseits der üblichen Pfade, mindestens einen der Parks sowie viele Cafés und Restaurants. Im Urlaub besuche ich so gerne verschiedene vegane Food Spots und hier hatte ich eine riesige Auswahl.

Ist es in Warschau teuer? Als Hauptstadt ist sie vielleicht nicht ganz so günstig wie andere polnische Städte, aber immer noch absolut bezahlbar. Mein Hotel hatte ein tolles Preis-Leistungsverhältnis, der Nahverkehr war günstig und das Essen kostete meist weniger als in deutschen Großstädten. Beispiele für Preise:

• 3-Tages-Ticket öffentlicher Nahverkehr: 36 Zloty
• Hauptgericht: 35 Zloty
• Limonade: 12 Zloty
• Zimtschnecke: 13 Zloty
• Latte: 18 Zloty

Da ich nur ein paar Worte Polnisch kann, verständigte ich mich weitgehend auf Englisch – das klappte sehr gut. Die Webseiten und Speisekarten gab es oft auch auf Englisch. Und ich freute mich darüber, dass ich fast überall mit EC-Karte zahlen konnte.

Nonstopflug von Düsseldorf nach Warschau

Nach Polen reiste ich mit LOT Polish Airlines, einem Mitglied von Star Alliance. Am Donnerstag ging es um 10.25 Uhr morgens hin, am Sonntag um 7.40 Uhr morgens zurück. Ich flog in der Economy Class mit Handgepäck (bis 8 Kilo) und nutzte den Online Check-in.

Auf der Website des Düsseldorfer Flughafens buchte ich außerdem vorab unter „DUSgateway“ kostenlos einen festen Zeitraum für die Sicherheitskontrolle. So praktisch, wie ich finde! Denn so dauerte der Sicherheitscheck nur fünf Minuten und es blieb genügend Zeit für einen Eiskaffee vor dem Abflug.

Während des Fluges machte ich es mir im Sitz bequem, der auch mir mit meinen 1,80 Metern genügend Beinfreiheit bot. Unterwegs inbegriffen waren ein Snack (Auswahl zwischen süß und herzhaft) und ein Getränk (Wasser, Kaffee oder Tee).

Die Flugdauer war mit rund zwei Stunden angegeben. Tatsächlich brauchten wir hin und zurück jeweils nur rund 1,5 Stunden. Wir starteten bei blauem Himmel und Sonnenschein in Düsseldorf und landeten bei ebenso schönem Wetter in Warschau. Beim Anflug auf die Stadt hatte ich von meinem Fensterplatz auf der linken Seite aus einen tollen Ausblick auf die Skyline.

Die Entfernung vom Chopin-Flughafen zu meinem Hotel im Zentrum betrug neun Kilometer. Mit dem Taxi brauchte ich rund 30 Minuten dafür.

Schönes Hotel beim Kulturpalast

Mein 4 Sterne Hotel Puro (Widok 9) lag nur 500 Meter von dem Wolkenkratzer entfernt. Die Lage war extrem praktisch, da ich von dort aus Vieles zu Fuß entdecken konnte. Für den Rest nahm ich Bus oder Straßenbahn.

Die Einrichtung des Hotels war ganz nach meinem Geschmack – ob in der großzügigen Lobby, im italienischen Restaurant oder in meinem geräumigen Zimmer. Am allerbesten gefiel mir jedoch die Rooftop Bar bzw. Dachterrasse mit Ausblick auf die Skyline.

Auch wenn ich diesmal keinen Kurzurlaub mit Hund machte: Ich fand es toll, dass im Hotel Hunde ohne Aufpreis erlaubt sind und sie auch mit ins Restaurant dürfen.

Ich habe ja schon erwähnt, dass es in Warschau ein breites Angebot an veganem Essen gibt. Die Mahlzeiten gab es für mich deshalb auswärts, viele Lokale lagen in Hotelnähe.

Unterwegs in der Stadt

Teils erkundete ich Warschau zu Fuß, teils nutzte ich den guten und günstigen öffentlichen Nahverkehr. So ging es mit Bus oder Straßenbahn etwa zur Altstadt oder ins Szeneviertel Praga auf der anderen Flussseite. Dank Google Maps fand ich immer den richtigen Weg.

Dafür zog ich mir an einem der Automaten an einer Haltestelle ein 3-Tages-Ticket (Zone 1) für 36 Zloty. Die Fahrkarten müsst ihr direkt am Anfang entwerten.

Übrigens: Tiere fahren kostenlos mit. Tatsächlich sah ich einige Leute mit ihren Hunden.

Die besten Sehenswürdigkeiten in Warschau

Was müsst ihr in Warschau gesehen haben? Hier kommen meine persönlichen Highlights.

Kulturpalast Warschau mit Aussichtsplattform

Mich zog es zunächst zum Kultur- und Wissenschaftspalast (Pałac Kultury i Nauki) von 1955. Warum er mich an New York erinnerte? Der Architekt ließ sich vom Empire State Building inspirieren.

Das Gebäude im Baustil des Sozialistischen Klassizismus hat eine Höhe von 237 Metern. Im 30. Stock befindet sich in 114 Metern Höhe die Aussichtsterrasse.

Dafür hatte ich auf der Website vorab ein Ticket gebucht. So vermied ich die lange Schlange am Eingang und ging links am Kontrolleur vorbei zum Drehkreuz, wo ich mein Ticket einscannte. Danach ging es im Fahrstuhl in nur 19 Sekunden sehr schnell hinauf.

Die Aussichtsplattform umgibt den Hauptturm, so ergibt sich ein überdachter Rundgang. Bei dem warmen Wetter war es hier schön schattig und kühl durch den Luftzug. Die Fenster waren mit Metallnetzen gesichert, die mich aber beim Fotografieren nicht störten. Es gab Fernrohre sowie Beschreibungen der Umgebung bzw. zur Stadt am Geländer und an den Wänden.

Die Aussicht vom Kulturpalast fand ich super, um einen ersten Eindruck der Stadt zu erhalten!

Übrigens gibt es hier einige Wolkenkratzer. Wusstet ihr, dass in Warschau das höchste Gebäude der EU steht? Der Varso Tower von 2022 ist stattliche 310 Meter hoch. Weitere Hochhäuser sind etwa Warsaw Spire (2016, 220 Meter) und der Warsaw Trade Tower (1999, 208 Meter).

Warschauer Altstadt mit bunten Häusern (UNESCO-Weltkulturerbe)

Von der Haltestelle „Centrum“ beim Kulturpalast aus nahm ich die Straßenbahn zur Altstadt (Haltestelle: Stare Miasto). Es waren nicht mal zehn Minuten Fahrzeit.

Die Altstadt wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und von 1949 bis 1955 weitgehend originalgetreu wieder aufgebaut. Die rekonstruierte Altstadt gehört seit 1980 zum UNESCO-Welterbe. Sehr gut gefielen mir dort der Marktplatz und der Schlossplatz mit der Sigismundsäule.

Die Häuser in bunten Farben sind ein schönes Fotomotiv! Auf dem Altstadtmarkt findet ihr viele Lokale. Stattet auch der Statue der Seejungfer einen Besuch ab, denn sie ist das Symbol der Stadt. Die Meerjungfrau ist nicht nur als Statue und im Stadtwappen zu finden, sondern ist an vielen Stellen in der Stadt zu sehen.

Warschauer Königsschloss mit Gärten

Das Königsschloss (Zamek Królewski) stammt überwiegend aus der Zeit von 1598 bis 1619. Es brannte 1939 aus und wurde 1944 gesprengt. Glücklicherweise konnten einige Gemälde, Textilien und Einrichtungsgegenstände gerettet werden.

Von 1971 bis 1988 wurde es wieder aufgebaut. Und zwar so, wie es zu Zeiten des letzten polnischen Königs Stanisław August Poniatowski ausgesehen hat.

Hier kaufte ich mir ein Ticket vor Ort, ich musste mittags nur kurz an der Kasse warten. Inbegriffen war ein Audioguide, den mir die Mitarbeiterin so einstellte, dass ich die Aufnahmen auf Deutsch anhören konnte. Den Guide fand ich sehr praktisch, denn er erzählte von der Geschichte des Königlichen Schlosses und gab Informationen zu den einzelnen Räumen.

In dem Schloss verbrachte ich über eine Stunde, denn es gab viele prachtvolle Gemächer zu sehen. Beeindruckend fand ich vor allem den Ballsaal: ein Raum mit kunstvollem Holzboden, Säulen, mit Gold verzierten Türen und Stuck, Kronleuchtern und einem riesigen Deckengemälde.

Verschiedene Künstler arbeiteten vier Jahre an der Innenausstattung. Das war der Ort für Bälle und um die Herrscher anderer Staaten zu empfangen.

Auch der prunkvolle Thronsaal oder das königliche Schlafzimmer lohnten sich.

Übrigens: Die Gärten kosten keinen Eintritt, ihr könnt sie kostenfrei besuchen. Oben vom Schloss aus blickt ihr auf die Gartenanlage mit Brunnen, Rasenflächen, Blumen und Labyrinthen. Ich lief hinunter, kaufte mir eine Limonade, setzte mich damit in den Schatten und bewunderte das Königsschloss von außen.

Weichsel-Boulevards mit Strandbar

Vom Schloss aus seid ihr schnell am Flussufer der Weichsel. An der Uferpromenade findet ihr verschiedene Cafés und Restaurants, z. B. auf Schiffen.

Bei der Strandbar des Restaurants Bezkres bestellte ich eine Zitronenlimo. Damit lief ich über den warmen Sand und ließ mich in einem der Liegestühle mit Flussblick nieder. Es gab Plätze in der Sonne und unter Sonnenschirmen.

Warschau hat außerdem Stadtstrände, z. B. den Poniatówka Strand.

Dachgarten der Unibibliothek – ein Geheimtipp

Nach der Erfrischungspause lief ich weiter zu einem der größten Dachgärten Europas. Dieser befindet sich auf dem Dach der Unibibliothek (Dobra 56/66), das Gebäude war auch von außen begrünt.

Der Eingang zum “Ogród Biblioteki Uniwersyteckiej” befindet sich außen. Geöffnet ist er im Frühling, Sommer und Herbst – der Eintritt ist kostenfrei.

Ich lief durch das Tor und vorbei an vielen Studierenden, die sich mit Büchern im Schatten der Bäume niedergelassen hatten. Dann ging es eine Treppe hinauf. Belohnt wurde ich mit dem schönen Ausblick auf Fluss, Schloss und Kulturpalast. Außerdem könnt ihr in die Bibliothek hineinschauen.

Neon Museum im Stadtteil Praga – ein Insidertipp

Mit der Straßenbahn fuhr ich zum Szeneviertel Praga auf der anderen Seite der Weichsel. Dieser Stadtteil wurde im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört.

In der Soho Factory (Mińska 25) schaute ich mir das kleine Neonmuseum (Muzeum Neonów) an. Die Ausstellung umfasst bunte Leuchtreklamen und Aufschriften, die meisten aus den 1960er und 1970er Jahren. Natürlich findet ihr die Meerjungfrau ebenfalls hier.

Ich startete mit einem Einleitungstext, bummelte dann durch die Ausstellung und sah mir noch einen Film an (auf Englisch bzw. mit englischen Untertiteln).

So erfuhr ich etwa, dass es das erste Neonschild 1910 in Paris gab. In Warschau waren die Werbetafeln ab 1926 beliebt. Die Neonreklame wies auf Cafés, Bars oder Nachtclubs hin.

Vegan essen gehen: Restaurants, Cafés und Foodhalle

Wusste ihr, dass Warschau zu den veganfreundlichsten Städten der Welt zählt?

Ich war begeistert von dem vielfältigen Angebot – ob für Frühstück, Mittagessen, Abendessen oder Kaffee und Kuchen. Es gab neben polnischer Küche auch Burger, Sushi, Falafel, vietnamesisches, italienisches oder mexikanisches Essen.

Unbedingt muss ich noch mal wiederkommen, um noch mehr der 50 veganen Restaurants zu besuchen, die in der App Happy Cow verzeichnet sind!

Im Sommer fand ich viele Lokale mit schönen Außenplätzen. Die Speisekarten gab es oft auch auf Englisch. Ansonsten nutzte ich die Google Übersetzer App auf meinem Smartphone.

Meine Tipps für Food Spots findet ihr auch im Video bei YouTube und TikTok.

Frühstück bei Café Eter

Diese vegane Bäckerei (Hoża 5/7) – rund zehn Minuten von meinem Hotel entfernt – war gut besucht. Das gemütliche Café hatte viele Pflanzen und die Mona Lisa an der Wand, die gerade eine Kaugummiblase blies.

Mein Blick fiel allerdings ziemlich schnell auf das herzhafte und süße Gebäck: Hier gab es etwa Bagels, Quiches, Zimtschnecken, Törtchen oder Macarons.

Die meisten Leute saßen drinnen, da draußen nur Bänke ohne Tische standen. Ich setzte mich direkt an die offene Tür in den kühlenden Luftzug.

Meine Zimtschnecke war groß, fluffig und sehr lecker. Dazu gab es bei dem warmen Wetter eine Iced Latte.

Café Baja Vegan Patisserie

In diesem hübschen Café beim Fluss (Solec 85) fand ich eine große Auswahl an veganem Gebäck. Pizza, Cannoli oder der Kuchen sahen so gut aus!

Ich entschied mich für eine sehr gute Foccacia mit Pesto und Tomate. Dazu hatte ich draußen ein Banoffee Törtchen mit Bananencreme und Karamell. Die leicht herbe Iced Matcha Latte passte super dazu.

Veganes Restaurant Vege Miasto

Rund zehn Gehminuten vom Altstadtmarkt entfernt findet ihr dieses Restaurant (aleja “Solidarności” 60A) mit günstigem, internationalem Essen.

Drinnen schaute ich mir erstmal die vielen Kuchensorten in der Theke an – sie sahen alle köstlich aus.

Doch ich war zum Mittagessen hier, deshalb bestellte ich eine mexikanische Tortilla. Draußen auf einem der Außenplätze aß ich die leckere Teigtasche mit würziger Gemüsefüllung aus Bohnen, Tomaten und Mais. Dazu gab es Guacamole und einen Salat.

Übrigens steht hier auch polnisches Essen auf der Speisekarte. Kennt ihr Pierogi? Ich liebe die gefüllten Teigtaschen!

Falls ihr nur Zeit für ein veganes Restaurant in Warschau habt, empfehle ich euch Vege Miasto.

Asiarestaurant La Vegana

Ebenfalls sehr gutes Essen hatte ich in diesem Restaurant mit asiatischer Küche (Zgoda 4), nur zehn Minuten zu Fuß vom Kulturpalast entfernt. Auf der Speisekarte standen vor allem vietnamesische Gerichte, aber auch Thaifood oder japanisches Essen wie Ramen oder Tempura.

Hier könnt ihr drinnen oder draußen sitzen. Ich setzte mich unter einen der Sonnenschirme und brauchte etwas Zeit für die Auswahl, da sehr viel Leckeres auf der Karte stand. Und das Essen an den Nebentischen sah so gut aus!

Ich entschied mich für Pad Thai, eines meiner absoluten Lieblingsessen. Eine gute Entscheidung: Meine große, gut gewürzte Portion mit Erdnüssen und Koriander war extrem lecker.

Lokal Vegan Bistro

Nicht weit von meinem Hotel entfernt lag dieses vegane Restaurant (Krucza 23/31). Hier standen etwa Gyros Pita, Seitan Steak oder Tomaten-Kokosnuss-Suppe auf der kleinen Speisekarte (ich hätte gerne etwas mehr Auswahl gehabt).

Ich entschied mich für Spaghetti Carbonara. Die üppige Portion Nudeln in cremiger Sauce mit Artischocken – die passten sehr gut dazu – aß ich auf der Außenterrasse.

Usagi Café

Dieses Café (Szpitalna 5) war schön eingerichtet mit Korblampen, niedlichen Bildern und lila Blüten in einer Deckenecke.

Ich bestellte drinnen an der Theke und bekam draußen eine Iced Matcha Latte serviert. Dazu gab es etwas Italienisches, nämlich veganes Tiramisu. Cremig, nicht zu süß und einfach lecker.

Foodhalle Hala Koszyki

Die Hala Koszyki (Koszykowa 63) ist eine historische Markthalle von 1908. Diese wurde restauriert und enthält jetzt viele Streetfood Stände und Restaurants. Eine Etage darüber könnt ihr euch beim Essen das Geschehen von oben ansehen.

Dazu gibt es einen schönen Außenbereich, dort könnt ihr unter Sonnenschirmen sitzen.

Rein pflanzliches Essen bietet Mango Vegan Street Food. Hier gibt es etwa Burger, Pita Falafel, Poke Bowl Tofu oder Salate. Und dazu noch mein Lieblingsdessert: Mango Sticky Rice.

Mein Fazit zum Städtetrip nach Warschau

Ist Warschau eine Reise wert? Ich finde: Auf jeden Fall! Denn ich entdeckte in Polens Hauptstadt viele schöne Sehenswürdigkeiten, mochte die Skyline, die Altstadt, den Fluss und die vielen veganen Restaurants sehr. Ein weiteres Plus waren der kurze Flug und dass alles relativ günstig war. Und wer mit seinem Hund hierhin kommen möchte, für den gibt es neben hundefreundlichen Hotels und Restaurants viele Parks.

Dieser Artikel ist in Kooperation mit dem Polnischen Fremdenverkehrsamt entstanden. Unter www.polen.travel findet ihr viele weitere Informationen über Reisen nach Polen.

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Anja Beckmann

Reisebloggerin bei Travel on Toast

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