Wo sind es im Dezember 26 Grad, gibt es Traumstrände, Zebras und lebendige Städte? In Südafrika. Ich habe gerade 10 Tage dort verbracht und gebe euch alle Infos für eure Reise – etwa zur optimalen Reisedauer, Flugzeit, Visum, Temperaturen, Zeitunterschied, Gesundheit, Sicherheit, Sprache und Sehenswürdigkeiten.
Inhaltsverzeichnis
Dauer der Südafrika Rundreise
Die meisten Besucher sind für 10 bis 14 Tage im Land. Die 10 Tage, die ich dort verbracht habe, hätte ich am liebsten noch verlängert. Denn ich habe zwar Kapstadt (Bild), das Kap der Guten Hoffnung, den West Coast National Park und die Winelands erlebt. Zu gerne wäre ich jedoch auch nach Johannesburg (Jo’burg für die Einheimischen) geflogen und wäre dann im Krüger Nationalpark auf Safari gegangen.
Flugzeit nach Südafrika
Mit dem Condor Direktflug gelangte ich über Nacht in 12 Stunden von Frankfurt nach Kapstadt und wieder zurück. Größeren Menschen wie ich einer bin empfehle ich die Premium Economy Class mit mehr Beinfreiheit. Auf dem Hinflug durfte ich mit einer Sondergenehmigung ins Cockpit und konnte den Sonnenaufgang über Afrika bewundern – so schön!
Visum für Südafrika
Als deutsche Staatsangehörige braucht ihr kein Visum, wenn ihr in Südafrika nur Urlaub machen möchtet. Die aktuellen Bestimmungen erfahre ich immer über das Auswärtige Amt.
Eure Reisedokumente müssen jedoch mindestens 30 Tage über die Reise hinaus gültig sein und auch bei Ausreise noch über zwei freie Seiten für Visastempel verfügen. Letzteres fehlte mir, deshalb musste ich vor der Reise schnell einen neuen Reisepass bestellen.
Jahreszeiten: Winter in Deutschland = Sommer in Südafrika
Köln: 8 Grad und Regen. Kapstadt: 26 Grad und Sonnenschein. Keine Frage, wo ich jetzt gerade lieber wäre! Südafrika ist das perfekte Reiseziel für alle Sonnenhungrigen im deutschen Winter, denn dann ist in Südafrika Sommer. Allerdings ist von Mitte Dezember bis Januar Hochsaison, teilweise sind dann Unterkünfte schnell ausgebucht.
Ich habe tolle Strände gesehen mit breitem Sandstreifen und türkisfarbenem Wasser. Allerdings war das Meer ziemlich kalt – wir waren nicht mehr weit von der Antarktis entfernt -, es gab teilweise hohe Wellen und war ziemlich windig. Denn in Südafrika gibt es auch die “Windy Season”. Was man auf dem Bild nicht sieht – hier flogen uns die Sandkörner um die Ohren.
Kein Jetlag in Südafrika
Der Zeitunterschied beträgt eine Stunde, die Südafrika Deutschland voraus ist. Sehr angenehm!
Gesundheit in Südafrika
Ich habe selten erlebt, dass die Sonne so stark brannte! Morgens habe ich immer Sonnenschutzmilch mit Faktor 50 auf Gesicht und Körper aufgetragen. So habe ich einen Sonnenbrand vermieden. Pflicht waren auch eine Kopfbedeckung und Sonnenbrille.
Da mich einige danach gefragt haben: Südafrika ist nicht von Ebola betroffen.
Sicherheit in Südafrika
Vor der Reise wurde ich oft gefragt: “Südafrika ist doch so gefährlich, hast du keine Angst?” Wir haben nur einen Autounfall gesehen: Zwei Wagen sind in einer Kurve zusammengestoßen. Mir nichts passiert und ich habe mich die ganze Zeit über durchweg sicher gefühlt.
Ich war allerdings auch nur tagsüber auf den Straßen unterwegs und abends im Bus mit Guide oder im Taxi, das ich z. B. im Restaurant bestellt habe.
Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Uber Black (Bestellung per App) gemacht: durchweg nette Fahrer, schöne Autos und dabei erschwinglich. Die Strecke von Camps Bay bis zum Flughafen hat mich umgerechnet 20 Euro gekostet.
Mehr zum Thema Sicherheit: Meine Spiegelreflexkamera hatte ich wie immer in meiner Kameratasche von Shootbags dabei, die wie eine normale Handtasche aussieht.
Wie auch sonst auf Reisen vertraute ich auf meinen gesunden Menschenverstand: Ich bin nicht nachts allein oder mit Schmuck behangen unterwegs gewesen. Auch solltet ihr nicht allein in die Townships (Wohnsiedlungen für die schwarze oder farbige Bevölkerung) gehen.
Sprache in Südafrika
Es gibt verschiedene Stammessprachen in Südafrika, dazu Afrikaans (ein niederländischer Dialekt) und Englisch. Mit Englisch könnt ihr euch überall sehr gut verständigen.
Die Menschen in Südafrika
Ich erlebte die meisten Menschen in Südafrika als relaxt, freundlich und offen. Die Apartheid – die strikte Trennung zwischen Weißen und Nicht-Weißen – wurde vor 20 Jahren beendet. Ein menschenverachtendes System, über das ich auf Robben Island vor Kapstadt viel erfahren habe. Hier saß Nelson Mandela im Gefängnis.
Südafrika wird auch als “Regenbogennation” bezeichnet, weil hier so viele unterschiedliche Volksgruppen leben. Auf mich wirkte das Miteinander friedlich. Doch bei den starken Gegensätzen von reich (ich sah einige Luxuswagen auf den Straßen) und arm bleiben Spannungen nicht aus.
Sehenswürdigkeiten in Südafrika
Kapstadt
Ich liebe Großstädte am Meer. In Kapstadt könnt ihr eine entspannte Zeit verbringen: Den Blick von oben habt ihr vom Tafelberg aus – ihr könnt die Seilbahn nehmen oder hinaufwandern – oder wie ich beim Hubschrauber Rundflug.
Bei der malerischen V&A Waterfront könnt ihr den Hafen bewundern, shoppen und Essen gehen.
Im Malayenviertel Bo-Kaap gibt es viele bunte Häuser, die wir uns bei einer E-Bike Tour angeschaut haben.
Ausflüge ab Kapstadt
Kurze Ausflüge von Kapstadt aus bringen euch zu den Pinguinen am Boulders Beach, zum Kap der Guten Hoffnung oder zu den bunten Beachhäusern von Muizenberg.
Robben Island und Townships
Südafrikas Geschichte und Kapstadts andere Seite erlebt ihr beim Besuch der Gefängnisinsel Robben Island oder eines Townships, ich machte eine geführte Tour in Langa mit.
West Coast National Park & Paternoster
Der Nationalpark liegt 120 km nördlich von Kapstadt. Bei den Einheimischen ist er beliebt, für Besucher noch ein Geheimtipp. Hier findet ihr unglaublich schöne Strände (z. B. auf dem Titelbild zu sehen), Sanddünen und mit Paternoster ein Fischerdorf mit bunten Booten.
Winelands
Wein aus Südafrika ist berühmt und das völlig zu Recht! Wir besuchten verschiedene Weingüter, z. B. in Stellenbosch, und probierten Wein. Besonders gut gefiel mir das Wein & Cupcake Tasting auf der Delheim Wine Farm.
Safari und Garden Route
Zu gerne hätte ich mir etwa im Krüger Nationalpark die “Big 5” angeschaut: Löwe, Leopard, Büffel, Elefant und Nashorn. Auch die malerische Garden Route hätte ich am liebsten besucht. Beim nächsten Mal…
Transport in Südafrika
Ich habe oft ein Uber Black Taxi in Kapstadt genommen. Dort fahren auch die blau-weißen MiCiti Busse und die roten Hop-on-Hop-off-Busse für Besucher. Außerhalb von Kapstadt ist es am besten, wenn ihr euch einen Mietwagen nehmt.
Geld in Südafrika
Die einheimische Währung ist Rand, der Umrechnungskurs ist zurzeit 14 Rand für 1 Euro. Die aktuellen Kurse erfahre ich immer über www.xe.com.
Geld habe ich mit der EC-Karte am ATM-Geldautomaten abgehoben. Aber ihr könnt auch fast überall mit Kreditkarte bezahlen.
Essen & Trinken in Südafrika
Das Essen in Südafrika ist sehr gut. Ich habe nie besseres Fleisch als dort gegessen, auch von einheimischen Tieren wie Springbock, der Kudu-Antilope oder Strauß. Wichtig ist abends eine Reservierung. Sonst kann es sein, dass ihr keinen Platz im gewünschten Restaurant bekommt.
Adapter
Ihr braucht für Südafrika einen speziellen Adapter mit drei Pins. Ich habe meinen am Flughafen gekauft.
Wifi
Ein schwieriges Thema in Südafrika. In dem meisten Hotels schwächelte der Internetempfang und er funktionierte nur in wenigen Restaurants und Cafés. Das ist vielleicht nicht so schlimm, wenn ihr dort Urlaub macht. Aber ich musste arbeiten, da war das nicht so günstig.
Strom
In den 10 Tagen habe ich 4 Stromausfälle erlebt. Sie dauerten meist mehrere Stunden. Es ist also eine gute Idee, eine Taschenlampe einzupacken.
Diesen Artikel schreibe ich übrigens zurück in Köln – bei 8 Grad. Die würde ich jetzt gerne wieder gegen 26 Grad in Südafrika eintauschen…
Habt ihr noch Fragen zu Südafrika?
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Diese Reise haben South African Tourism, Condor und Thomas Cook unterstützt. Vielen Dank dafür!
Anja Beckmann
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19 Kommentare
Saskia
12. Mai 2018 um 08:01Hallöle :) toller Artikel!! Danke! Vor allem für den Tip den West Coast National Park zu besuchen. Eine Frage habe ich, weil ich auch bald ohne Auto in Südafrika bin. Wie bist du von Kapstadt aus dorthin gefahren? Liebe Grüße und danke dir!!!
Anja Beckmann
12. Mai 2018 um 21:37Hallo Saskia,
wir sind mit unserer Gruppe im Mietwagen dorthin gefahren.
Liebe Grüße
Anja
Nela
27. Oktober 2015 um 22:52Danke für den praktischen Bericht. Die meisten Erfahrungen konnte ich hier auch schon machen. Das Internetproblem hab ich so gelöst, dass ich eine SIM-Karte von Cell C gekauft und mit bisschen Airtime und viel Internetguthaben aufladen ließ. Die Netzabdeckung ist super und schwächelt relativ selten. Der Handyakku leidet nur ein bisserl, weil er schneller leer wird, aber da hilft ein Power Bank für unterwegs. Für größere Uploads werd ich dann wohl einen Coworking Space aufsuchen … Vielleicht hat ja wer Tipps und möchte mir welche schicken? Würd mich freuen ?
Liebe Anja, toller Blog mit Berichten, die es auf den Punkt bringen und noch dazu schön bebildert sind. Kompliment ?
Anja Beckmann
27. Oktober 2015 um 23:30Vielen Dank für dein Kompliment! :)
Liebe Grüße
Anja
Maxie
16. März 2015 um 10:07Hallo Anja!
Ich darf gerade noch die südafrikanischen Temperaturen erleben und kann absolut nachempfinden, dass der Sommer hier eine schöne Alternative zum kalten Winter ist. Seit einigen Jahren sind wir jedes Frühjahr für mehrere Wochen hier unten. Deine Reisempfehlung, Tipps und Infos kann ich nur bestätigen und unterstreichen! Ganz besonders begeistert bin ich jedes Jahr von diesem Licht!!! Das ist traumhaft und kann nur gute Laune machen. Außerdem begegnen mir die Menschen hier mit einer Freundlichkeit, die ich in Deutschland sehr oft vermisse!
Aktuell ist es bedeckt, etwas kühler und nieselt leicht. Tut der Natur aber auch mal ganz gut. Schließlich gibt es hier auch schnell Wetterwechsel und es soll noch mal bis auf 30 Grad hoch gehen die Tage!
Wenn du magst und es dich interessiert, dann schau mal auf meinem Blog vorbei. Solange ich in Südafrika bin, gibt es nämlich bei mir den “Blog vom Kap”! :-)
Südafrikanische Grüße sendet dir Maxie aus der Ferne!!!
P.S. Bald wird in Deutschland auf Sommerzeit umgestellt, dann gibt es keinen Zeitunterschied mehr. Perfekt für unsere Rückkehr :-)
Rene Firlay
16. März 2015 um 09:50Über G+ zu Deiner Seite gekommen.
Danke für den Tip mit Condor Economy Plus.
Bin bisher immer mit SAA über Johannesburg geflogen, diese Fluggesellschaft kann ich auch empfehlen.
Bezüglich Internetzugang hatte ich die besten Erfahrungen mit Mobilfunk über Vodafone mittels einer Prepaidkarte für Südafrika. Hier gab es nur wenige Funklöcher.
Deine Ausführungen über Kapstadt kann ich bestätigen.
Zusätzlich hätte ich noch Kirstenbosch erwähnt und die warme und die kalte Seite der Ozeane und und und …
Anja Beckmann
16. März 2015 um 10:00Vielen Dank für deine zusätzlichen Tipps! Ich muss auf jeden Fall noch mal nach Südafrika. :)
Travel Sisi
20. Januar 2015 um 11:58Hallo Anja
Die Informationen für einen Trip nach Südafrika hast Du toll zusammen getragen! Ich würde vielleicht noch als Ergänzung hinzufügen, dass man am Bankomaten nur maximal ZAR 2’500 – 3’000 beziehen kann und die Adapter für die Steckdose auch günstig in Südafrikanischen Supermärkten erhältlich sind.
Falls jemand noch nicht überzeugt ist für einen Trip nach Südafrika, finden sich auf meinem Blog die wichtigsten Gründe für eine Reise ans schönste Ende der Welt.
Sawubona Südafrika,
Travel Sisi
Melissa Nemi
25. Dezember 2014 um 21:27Hey Anja!
Ich bin gerade durch Zufall auf deine Homepage gestoßen und muss sagen, dass ich sie echt klasse finde!
Ich selber habe für längere Zeit in Südafrika, im wuuuunderschönen Kapstadt gelebt, und kann viele deiner Eindrücke und Erfahrungen nur teilen. Dass du dein Helikopterflug gemacht hast finde ich so toll, ich habe mich für das Paragliding entschieden! :) War auch sehr toll!
Meine nächsten Ziele sind Asien, Australien und Neuseeland. Für ein Jahr :)
Liebe Grüße und Alles Gute
Melli
Anja Beckmann
27. Dezember 2014 um 20:47Hallo Melli,
vielen Dank für dein Kompliment! :)
Mir hat Kapstadt auch sehr gut gefallen, ich möchte unbedingt noch mal wiederkommen.
Deine Reisepläne klingen toll, ich wünsche dir ein unvergessliches Jahr!
Liebe Grüße
Anja
Tina
18. Dezember 2014 um 18:06Das mit der Sonne ist mir auch aufgefallen, im südafrikanischen Frühling habe ich mir nach ein paar Stunden in Flipflops schon einen heftigen sonnenbrand auf den Fussrücken geholt.
Noch eine kleine Ergänzung – das Trinkgeld sollte man nicht vergessen, da der Stundenlohn in Südafrika einfach nur recht gering ist.
Annika Ziehen
14. Dezember 2014 um 12:02Das ist der erste Bericht den ich über Kapstadt lese seitdem ich nicht mehr dort wohne. Schöne Bilder, aber irgendwie doch ein wenig an der Oberfläche kratzend. Ich hätte mir doch gewünscht, dass zumindest eine der zwei meistgesprochenen Sprachen, Xhosa und Zulu, erwähnt würde. Gerade weil das heute ein interessantes Thema ist, dass auch mehr Weisse diese Sprachen lernen (oder lernen sollten) in der Schule. Leider gehen die Unterschiede zwischen Schwarz und Weiss immer noch weit über arm und reich hinaus. Aber wahrscheinlich ein zu komplexes Thema aus einem sehr komplexen Land, um das anzureissen, wenn man einen ersten Landesüberblick geben will. Ich merke, dass mir selber die Worte fehlen, was mir in Deinem Bericht gefehlt hat, wenn ich über meine alte Heimat gelesen habe.
Ein paar praktische Tipps noch fürs nächste Mal: Stecker gibt es inzwischen auch überall mit 2 prongs – also wie bei uns. Internet ist ein leidiges Thema, aber es gibt gerade in Woodstock inzwischen tolle neue Cafes mit gutem Wifi, ansonsten einfach bei Vodacom einen Router kaufen bzw auch ausleihen. Kreditkarten funktionieren super, allerdings immer darauf achten, dass die Maschine zu Dir gebracht wird und Du nicht Deine Kreditkarte weggibst. Damit wird leider sehr viel Betrug gemacht.
Anja Beckmann
14. Dezember 2014 um 18:08Hallo Annika,
vielen Dank für deine Ergänzungen! Ich war übrigens sehr dankbar für meinen Adapter. Denn in einigen Hotels habe ich ihn gebraucht – und sei es nur, weil nur eine Steckdose passte. Bei den vielen elektronischen Geräten, die ich mithatte, kam ich da mit einer Steckdose nicht aus.
Viele Grüße
Anja
Anna Pletschacher
14. Dezember 2014 um 10:27Treffender hätte Kapstadt und die Kapprovinz nicht beschrieben werden können. Ergänzen möchte ich noch die Fröhlichkeit der Menschen und den kosmopolitischen Lifestyle, der einem insbesondere in Kapstadt begegnet. Komme gerade aus einer sechswöchigen Reise in die Kapprovinz zurück und das Fernweh nach Kapstadt beginnt sich schon wieder zu melden.
Anja Beckmann
14. Dezember 2014 um 18:05Vielen Dank für deine positive Rückmeldung! Ich kann dein Fernweh nach Kapstadt gut nachvollziehen. :)
Liebe Grüße
Anja
Step
13. Dezember 2014 um 10:34für mich der quasi am sprung zu seinem südafrika urlaub steht, natürlich besonders interessant zu lesen – steigert die vorfreude, vor allem auf den blauen himmel :-)
Anja Beckmann
14. Dezember 2014 um 18:02Das freut mich! Ich wünsche dir eine gute Reise und eine tolle Zeit in Südafrika.
Viele Grüße
Anja