Meine Mutter ist mein großes Vorbild: Sie hat mir nicht nur die Liebe zu Reisen, Büchern und gutem Essen vererbt. Sie hat neben Mann, drei Kindern, Haushalt und Vollzeitjob auch noch Zeit für ihre Hobbys gefunden. Letztens ist mir aufgefallen, dass ich mich auf ihren Spuren bewege. Ich erzähle euch davon und beantworte die Frage: “Reisen, Freund & Hund – kann ich alles haben?”.
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Inhaltsverzeichnis
Wer bin ich und wo will ich hin?
Ihr müsst wissen: Zu diesem Artikel habe ich schon vor einer Woche den Entwurf geschrieben. Und ihn seither zigmal abgeändert. Was mir daran so schwer fällt? Über mich zu schreiben, zu einem so persönlichen Thema.
Beim Bloggen bekommt ihr viel von mir mit: Ihr seht meinen Freund, Freunde, Reiseziele, erfahrt etwas über meine Vorlieben und Ängste.
Auch nach fünf Jahren gehen mir jedoch die Artikel am leichtesten von der Hand, in denen ich nicht im Mittelpunkt stehe. Sondern wo ihr über mich ein Reiseziel oder Sehenswürdigkeiten kennenlernt.
Warum ich diesen Beitrag trotzdem veröffentliche? Weil ich euch zeigen möchte, in welche Richtung mein Blog und ich sich entwickeln. Weil ich euch mitnehmen möchte auf die Reise.
Denn einige von euch begleiten mich ja schon seit den Bloganfängen 2012. Bei euch hat sich sicher auch in dieser Zeit einiges getan: ob Studienabschluss, die langersehnte Weltreise, Hochzeit oder das erste Kind.
Bei mir ging es während und nach 1 Jahr Weltreise richtig los. Vorher lief alles in sehr geraden Bahnen: Abi – Studium – 1. Job – 2. Job. Dann: die Auszeit. Ein Jahr lang konnte ich dank meines Ersparten das machen, worauf ich Lust hatte.
Und da ist mir allmählich bewusst geworden, was bei mir das Leitmotiv ist: Freiheit. Freiheit, mein Leben so zu gestalten, wie es zu mir passt. Was das heißt?
Freiheit in der Beziehung
Carsten war 23 Jahre alt, ich 19, als wir ein Paar wurden. Inzwischen haben es Familie, Freunde und Bekannte aufgegeben zu fragen: “Wann heiratet ihr denn? Und wann bekommt ihr Kinder?”.
Lange Zeit lautete die Frage auch: “Wann zieht ihr denn zusammen?”.
Denn ich tingelte durch die Weltgeschichte: Studium in Aachen und Köln, dann Hamburg, Bremen und 1 Jahr Weltreise.
Carsten wohnte in dieser Zeit immer in Mönchengladbach, bei Düsseldorf.
Wir führten also sehr lange Zeit eine Fernbeziehung. Das verstand niemand so richtig. Wisst ihr, welchen Satz ich hasse? “Das macht man so.” Wer ist “man”?
Wir haben 2018. Und als Rheinländerin meine ich: “Jeder Jeck ist anders”. Der eine liebt das, der andere etwas anderes. So what? Bunt und vielfältig ist doch schön…
2017 bin ich dann zu Carsten gezogen. Und erntete wieder Unverständnis: “Du ziehst von dieser Traumstadt Köln nach Mönchengladbach?”. Ja, weil da Carsten wohnt. Und weil sich der Zeitpunkt einfach richtig anfühlte.
Ich bin übrigens immer gut mit Entscheidungen gefahren, die von Kopf und Bauch gefällt wurden. Meist gibt es schon längere Zeit Anzeichen, dass ich etwas ändern möchte. Und dann geht es mit dem Entschluss ziemlich schnell…
Freiheit beim Job
Der Sprung in die Selbstständigkeit war damals sehr aufregend für mich. Ich bin ein eher vorsichtiger Typ – hallo Flug- und Höhenangst!
Auf der einen Seite standen die Freiheiten:
- aufwachen ohne das verhasste Weckerklingeln
- dann arbeiten, wenn ich am produktivsten bin – meist nachmittags und abends
- arbeiten von unterwegs, aus dem Homeoffice oder dem Café
- mit den Kooperationspartnern und Kunden, die zu mir passen
Der Preis der Freiheit:
- kein festes Gehalt
- ständige Akquise von neuen Aufträgen
- kein bezahlter Urlaub
- keine Bürokollegen – das vermisse ich am meisten
Gibt es eine einfachere Art, als mit dem Reiseblogger Job Geld zu verdienen? Sicher! Aber auch eine spannendere Möglichkeit? Ich finde: nein.
Doch ich habe meinen Job schon mehrfach gewechselt: von der Journalistin über die PR-Beraterin und Pressesprecherin sowie die Social Media Beraterin bis hin zum Reiseblogger.
Ob ich das jetzt für immer mache? Das weiß ich nicht. Aber im Moment fühlt es sich noch sehr gut an und ich kann davon leben.
Freiheit beim Reisen
Die Kombi aus Zuhause und Reisen liebe ich sehr. Aus vertrauter Umgebung und Fluchten aus dem Alltag. Nicht nur mit Reisen, sondern auch über meine geliebten Sixties Parties.
Ich mag es sehr, dass ich meine Reiseziele selbst festlegen kann. Bestimmen kann, wann ich dorthin reise. Natürlich hat auch diese Freiheit ihre Grenzen, z. B. durch mein Reisebudget.
Das sind die Reiseziele, die schon feststehen:
- April: Stockholm, Griechenland und Hamburg
- Mai: Berlin und New York
- Juni: Teneriffa
- Juli: Polen
- August: Österreich, Ungarn und Slowakei
- September: voraussichtlich Italien
- Herbst: voraussichtlich Bangkok, Singapur und Kuala Lumpur
Wie sich mein Reisen verändert hat in den 5 Jahren Bloggen?
Auf der Weltreise war ich weitgehend allein unterwegs, inzwischen reise ich am liebsten mit Carsten oder einer Freundin.
Mit Carsten fliege ich nach New York. Meine Schulfreundin Sandra treffe ich in Stockholm, mit Katharina reise ich nach Naxos, Paros und Mykonos.
Gerade merke ich auch, dass ich mich mehr für Städtereisen als für Strandurlaub interessiere. Und ich möchte noch mehr von Europa und Deutschland sehen, bei Fernreisezielen habe ich ja schon viel erlebt.
Was sich auch noch ändert: Im Winter soll ein Viszla Welpe zu uns kommen. Er soll “Watson” heißen. Da kam gleich die Frage: “Aber wie machst du das dann mit den Reisen?”.
Ich plane mehrere Monate ein, in denen ich nicht reise und mich ganz um den Welpen kümmere. Ich arbeite ja im Homeoffice, da passt das gut.
Künftig wird es mehr Roadtrips und Reisen in Europa und Deutschland geben, wo wir den Hund mitnehmen können. Einzelne Fernreisen werde ich allein unternehmen.
Mein Fazit
Alles ändert sich, immer wieder. Und das macht das Leben für mich so schön, bunt und aufregend.
Zurück zur Frage: Kann man alles haben? Ich meine: Reisen, Mann und Hund geht. Allerdings müssen wir die Reisen an die Bedürfnisse des Hundes anpassen, ich möchte ihn nicht mit ins Flugzeug nehmen.
Wie wir das konkret umsetzen, davon werde ich euch hier berichten.
Mit meiner Mutter werde ich immer das Vorbild haben, mein Leben so zu gestalten, wie es zu mir passt. Lieben Dank dafür!
Was ist euch wichtiger: Freiheit oder Sicherheit?
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Anja Beckmann
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27 Kommentare
Miu
3. April 2018 um 11:48Liebe Anja,
ich finde es so schön mal von dir – dir zu lesen. Also richtig mehr über die Person hinter diesem Blog zu erfahren. Das macht dich nahbar und ich habe nicht das Gefühl, dass du nur um die Welt jettest, sondern dass dich auch die “alltäglichen Probleme” beschäftigen wie jeden von uns auch. Zwischen Freiheit und Sicherheit.
Es ist sehr spannend zu lesen, was sich bei dir verändert und ich glaube wir verändern uns mit der Zeit ja auch mit dir mit :)
Ganz liebe Grüße vom Bodensee,
Miu
Anja Beckmann
3. April 2018 um 12:47Liebe Miu,
vielen Dank für deine Rückmeldung, darüber freue ich mich sehr! Ich lese ja auch bei anderen Blogs gerne die persönlichen Beiträge. Und du hast völlig Recht: Jeder verändert sich. Und das ist gut so…
Viele liebe Grüße
Anja
Gudrun
3. April 2018 um 10:52Du machst alles, alles, alles richtig! Echt jetzt! Und auf die “Das macht man doch so…” pfeifen wir doch…
Anja Beckmann
3. April 2018 um 12:46Genau! :)
Liebe Grüße und bis hoffentlich bald einmal wieder (im August bin ich in Wien)
Anja
Marcel
3. April 2018 um 07:39Hallo Anja,
Schön mal etwas mehr über dich zu erfahren. Wenn man ja regelmässig einen Blog liest hat man ja ein bisschen das Gefühl man kennt die Person, die dahinter Steckt. Allerdings ist es ja meist nur sehr oberflächlich. Mit solchen persönlichen Posts kann man sich dann ein bisschen ein besseres Bild machen. Vielen Dank dafür.
Zu deiner Frage am Ende bezüglich Freiheit oder Sicherheit. Das kann ich ganz klar beantworten: Die FREIHEIT! Seit wir vor über 10 Jahren die Sicherheit gegen unsere Freiheit getauscht haben fühlen wir uns viel Besser und können uns zur Zeit nicht vorstellen unsere Freiheit aufzugeben. Wir haben es ja nach drei Jahren versucht und sind dann aber doch wieder losgezogen. Klar gibt es auch Momente und Tage wo nicht nur die Sonne scheint, aber das ist wohl einfach so im Leben. Wichtig ist, dass man den für sich richtigen Weg sucht und auf seine Ziele hinarbeitet. Was andere denken und sagen sollte einem nicht zu sehr beeinflussen. Denn schliesslich ist es DEIN Leben und du hast nur das eine. Darum einfach so weiter machen wie es dir gefällt.
Liebe Grüsse von Seoul,
Marcel
Anja Beckmann
3. April 2018 um 12:44Hallo Marcel,
klasse, dass dir mein Artikel gefallen hat.
Ja, ich finde auch: Jeder sollte sein Leben nach seinen Vorstellungen gestalten. Und schauen, was ihn glücklich macht. Euch weiterhin eine gute Reise!
Liebe Grüße
Anja
Katja Heil
2. April 2018 um 22:07Wie sehr ich Deine Worte verstehe! Auch wenn es bei mir ein völlig anderes Metier ist: Selbständig arbeiten können ist meine größte Freiheit und mein persönlicher Luxus. Und ja, man kriegt das alles unter einen Hut. Familie, Beziehung, Business. Das geht, weil eine Komponente die andere perfekter macht.
Ich freue mich auf Eure neue Reise mit Hund! Dieses Ziel habe ich mir für in ein paar Jahren auch noch aufgehoben :-)
LG, Katja
Anja Beckmann
3. April 2018 um 12:33Liebe Katja,
ja, ich denke auch, dass ein Hund unser Leben noch einmal bereichert. Ich freue mich darauf und werde hier und auf Social Media berichten!
Viele liebe Grüße
Anja
Andrea Lammert
2. April 2018 um 15:50Liebe Anja, na, wie schön, dass du uns an deinen Gedanken teilhaben lässt, das macht doch das Bloggen aus, auch wenn es so schwer ist, das öffentlich zuzugeben, zumindest manchmal und manches. Das geht mir auch immer so, auf den “Veröffentlichen”-Knopf zu drücken, ist dann sehr schwer. Mehr und mehr zog Carsten ja auch hier ein und wurde präsent, das war schon sehr auffällig in den letzten Monaten. Ich finde das toll, auch wenn ich selbst noch meine Familie aus dem Bloggen heraushalte. Vielleicht wird das irgendwann anders, aber im Moment fühlt es sich nicht richtig an, sie gleich mit zu vereinnahmen hier. Es ist ja vor allem mein Projekt – und deines.
Freiheit ist ein zentrales Thema, jedenfalls für mich und mein Leben, und ich könnte es mir gar nicht anders vorstellen, als selbstständig, selbstbestimmt und im Fluss zu sein, mit den Dingen die anstehen, anstatt fremdbestimmt. Ich hoffe, dass du vielen anderen Menschen Mut machst, diesen Weg auch zu gehen, oder wenigstens ein wenig mutiger zu sein, wenn es darum geht, alte Strukturen und Einengungen aufzubrechen.
Und: ich freu mich schon ganz doll auf die ersten Hundebilder. Ein Ungar also, wieso habe ich das gleich gewusst? Und dann fährst du auch noch dorthin… lass dich weiterhin nicht verunsichern von Menschen, die meinen, man kann das alles nicht vereinbaren. Man kann, und es kann allen dabei gut gehen.
Frohe Ostern noch!
Andrea
Anja Beckmann
2. April 2018 um 20:25Liebe Andrea,
sehr gern geschehen!
Nach und nach hat auch Carsten immer mehr Spaß am Blog. Er unterstützt mich bei der Technik und bei Motivationslöchern, kommt mit neuen Artikel- und Bildideen und ist inzwischen auch gerne auf Fotos zu sehen.
Das liegt aber sicher daran, dass ich jetzt viel häufiger mit ihm reise. Früher war ich oft allein unterwegs.
Und ja, die Selbstständigkeit ist auch für mich genau das Richtige. Ich würde ebenfalls jeden ermutigen, es zu wagen – mit der richtigen Vorbereitung, Geschäftsidee und dem Bewusstsein, dass man viel Zeit und auch Geld investieren muss. Aber es lohnt sich. Und wie!
Liebe Grüße
Anja
Jenny
2. April 2018 um 15:26Liebe Anja,
das ist ein sehr persönlicher Beitrag und ich kann dir nachfühlen. Selbstständig zu sein bedeutet nicht immer Freiheit. Ich bin mir jedoch sicher, dass du die richtigen Entscheidungen für dich treffen wirst.
Übrigens wünsche ich mir auch einen Hund- jedoch auch bei einer Festanstellung ist das problematisch- wohin mit der Fellnase in der Zeit, die ich nicht zu Hause bin- und Tierpensionen gibt es in meiner Umgebung gerade keine die nur Stundenweise sitten :( – aber der Wunsch bleibt erst mal bestehen und mal sehen was sich ergeben wird.
Ich wünsche dir alles Gute.
Anja Beckmann
2. April 2018 um 20:21Liebe Jenny,
ja, wir haben mit meinem Homeoffice und Carstens Arbeitsplatz ganz in der Nähe wirklich Glück. Ich drücke dir die Daumen, dass es mit einem Hund auch einmal bei dir klappt!
Viele liebe Grüße
Anja
Jenny
7. April 2018 um 18:06Irgendwann sicher :).
Danke und liebe Grüße an dich!
Miriam
2. April 2018 um 15:04Jetzt musste ich doch erst mal googeln wie ein Wiszla aussieht 😅 TOLL!!!!! Ich freue mich irre für euch!!!! Und aus eigener Erfahrung können wir ja sagen: auch wenn es in den ersten Monaten mal an die Substanz geht: Das wird trotzdem großartig!!!! 😃👏🤗☺️ Wir möchten unser anfängliches (na ja, jetzt immer noch ab und zu) Sorgenkind jedenfalls nicht mehr missen! Ganz liebe Grüße! ❤️
Anja Beckmann
2. April 2018 um 20:19Hallo Miriam,
wir freuen uns auch schon wahnsinnig auf die Fellnase! Und sicher wird es gerade mit einem Welpen mal turbulent. Aber bestimmt auch sehr spannend und schön.
Liebe Grüße
Anja
Barbara
2. April 2018 um 13:35Hallo Anja! Also ich mag genau solche Beiträge, danke dafür!
Ich finde das eine ganz tolle Sache mit dem Hund! Ich hätte ja auch gern einen, aber die nicht allzu großzügige Wohnung und das viele Reisen sind im Moment so Dinge, die mich im Sinne des Hundes im Moment davon abhalten, mir einen zu nehmen. Aber wer weiß, vielleicht lese ich bei dir ja, das alles viel unkomplizierter ist als gedacht :-)
Bei Reisen in Europa und der näheren Umgebung stößt du bei mir sowieso auf offene Ohren. Ich bin ja bekennende Europa-Liebhaberin ;-) . Daher freue ich mich auf alles, was dann bei dir zu lesen sein wird!
LG Barbara
Anja Beckmann
2. April 2018 um 13:41Hallo Barbara,
sehr gern geschehen!
Ja, wir haben es mit Homeoffice bzw. Carstens Arbeitsplatz um die Ecke wirklich gut. Und direkt in der Nähe gibt es Wald und Wiesen zum Austoben.
Lange Zeit war ich ja vor allem für Fernreiseziele. Aber als ich vor einem Jahr in Australien war, haben mich der lange Flug, Temperaturunterschied und Jetlag ziemlich geschlaucht.
Im Herbst möchte ich ja noch mal Asien besuchen – vor dem Hund. Ansonsten freue ich mich auf die vielen schönen Reiseziele in Europa, die noch auf meiner Liste stehen: z. B. mehr von Portugal und Andalusien sehen, die britischen Kanalinseln, Formentera, Sardinien, Amalfiküste etc…
Liebe Grüße
Anja
gabriele
2. April 2018 um 13:29liebe anja, ich kann deinen artikel nur voll und ganz bestätigen. freiheit ist auch für mich der ausschlagebende punkt. als ich vor jahren für viele monate aus meinem selbstständigen dasein ausgestiegen bin, um nach bangkok zu gehen, haben mich viele für verrückt erklärt. aber es war mit die beste entscheidung meines lebens. man muss immer wieder aufs neue entscheiden, was gut für einen ist.
ich wünsch dir alles gute
mit deinem blog, und dem mann und dem hund
gabriele
Anja Beckmann
2. April 2018 um 13:37Liebe Gabriele,
genau… Es muss für einen selbst das Richtige sein, alle andere können einen ruhig für verrückt halten.
Ich hoffe, es klappt irgendwann noch mal mit einem Treffen!
Viele liebe Grüße
Anja
Hubert
2. April 2018 um 13:06Hätte ja auch gerne wieder einen Hund.. Aber hier ist eher der Hauptberuf das Problem – mag den nicht den ganzen Tag alleine in der Wohnung lassen..
Btw: interessant – mir fallen persönliche Artikel leichter als über Reisen, weil ich da runter schreiben kann, was mir auf der Seele liegt und mir keinen Kopf um Fakten machen muss und zu den passenden Bildern..
Zu deinem Umzug aktuell gerade noch : Verdammt. In Köln hätte ich dich gefragt, ob du kommenden Montagabend Zeit hast 😉
Anja Beckmann
2. April 2018 um 13:33Hallo Hubert,
ja, wir freuen uns schon irre auf die Fellnase. Und dass ich vom Homeoffice aus arbeiten kann und Carsten nur 5 Minuten von der Wohnung entfernt seinen Arbeitsort hat, macht vieles leichter.
Das stimmt natürlich mit Recherche und Fotobearbeitung. Ich kann auch gut zu allgemeinen Themen schreiben. Aber sobald es richtig um mich geht, sperrt sich etwas in mir. Damit gebe ich doch sehr viel von mir preis…
Leider bin ich nächste Woche in Stockholm, sonst wäre ich nach Köln gekommen und wir hätten uns treffen können. Dann hoffentlich ein anderes Mal!
Liebe Grüße
Anja